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Berlin Volleys im Derby: "Wir sind gewarnt"


Bestensee
Berlin Volleys im Derby: "Wir sind gewarnt"

Von dpa
29.10.2021Lesedauer: 2 Min.
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Die makellose Bilanz der Berlin Volleys kann die Netzhoppers KW-Bestensee nur mäßig einschüchtern. "Die BR Volleys haben zwar bisher noch keinen Satz verloren, aber irgendwann ist immer das erste Mal", sagt Teammanagerin Britta Wersinger vor der Partie an diesem Samstag (17.30 Uhr) in Potsdam.

Der Gegner aus Berlin hat in den ersten fünf Spielen in der Volleyball-Bundesliga haben seine Dominanz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und Volleys-Geschäftsführer Kaweh Niroomand fordert von der Mannschaft auch im Berlin-Brandenburg-Derby "eine konzentrierte, gute Leistung, die anknüpft an das, was wir im letzten Spiel gezeigt haben". Am vergangenen Samstag hatte der deutsche Meister daheim die Volleys Herrsching mit einer tadellosen Vorstellung mit 3:0 geradezu überrannt.

Die Netzhoppers haben bisher vier Saisonspiele bestritten. Alle endeten erst nach dem Tiebreak, die ersten beiden wurden verloren, die letzten beiden gewonnen. "Wir entwickeln uns von Match zu Match weiter", sagt Trainer Tomasz Wasilkowski. Auch Niroomand zollt dem Gegner Respekt, wenn er sagt: "Die haben bis jetzt sehr ordentlich gespielt. Wir sind gewarnt."

In der Saison-Vorbereitung gewannen die BR Volleys alle drei Testspiele gegen die Netzhoppers, mussten aber jedes Mal einen Satzverlust hinnehmen. In bisher 34 Bundesliga-Begegnungen beider Mannschaften setzte sich 33 Mal der Hauptstadtclub durch. Bei einem derart ungleichen Kräfteverhältnis durften es die Netzhoppers als Schelmenstück verbuchen, dass sie im November vorigen Jahres die Volleys im Pokal-Viertelfinale mit 3:2 ausschalteten.

Die Netzhoppers weichen für das Derby von ihrer gewohnten Heimspielstätte, der Landkost-Arena in Bestensee, in die geräumigere MBS-Arena von Potsdam aus. 1200 Zuschauer sind zugelassen. Einen Nachteil sieht der Verein in dem Umzug nicht. "Immerhin haben wir in Potsdam schon mal den Einzug ins Pokalfinale geschafft", sagt Wersinger. Das war im Dezember 2020, als die Netzhoppers in einem hochdramatischen Halbfinale die Volleys Herrsching mit 26:24 im fünften Satz bezwingen konnten.

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