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Saarländer zahlen 141 Euro mehr für Pflegeheime als zuvor


Berlin
Saarländer zahlen 141 Euro mehr für Pflegeheime als zuvor

Von dpa
20.01.2022Lesedauer: 1 Min.
PflegeVergrößern des BildesEine Pflegefachkraft legt einen Kompressionsverband an. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Pflege im Heim wird für Pflegebedürftige im Saarland teurer. Die selbst zu zahlenden Anteile steigen auf 2517 Euro pro Monat - 141 Euro mehr als zu Beginn des letzten Jahres. Das geht aus neuen Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand vom 1. Januar hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.

Das Saarland ist damit das Bundesland mit den dritthöchsten Zuzahlungen für Pflege im Heim. Im bundesweiten Vergleich werden im Schnitt 2179 Euro fällig. Am teuersten sind die Heimplätze in Nordrhein-Westfalen mit durchschnittlich 2542 Euro. Die niedrigste finanzielle Belastung haben Pflegebedürftige in Sachsen-Anhalt mit 1588 Euro.

In den Summen ist zum einen der Eigenanteil für die reine Pflege und Betreuung enthalten. Denn die Pflegeversicherung trägt - anders als die Krankenversicherung - nur einen Teil der Kosten. Für Heimbewohner kommen daneben aber noch Kosten für Unterkunft, Verpflegung und auch für Investitionen in den Einrichtungen dazu. Der Eigenanteil allein für die reine Pflege stieg im Saarland auf 1062 Euro - zum 1. Januar 2021 waren es noch 965 Euro.

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