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Berlin: Angeklagter Polizist erscheint nicht vor Gericht


Betrugsprozess um Corona-Soforthilfe
Angeklagter Polizist erscheint nicht vor Gericht

Von dpa
Aktualisiert am 10.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Kugelschreiber vor dem Antragsformular für Soforthilfe (Symbolbild): Der Angeklagte wollte 5.000 Euro vom Bund, die ihm nicht zustanden.Vergrößern des Bildes
Ein Kugelschreiber vor dem Antragsformular für Soforthilfe (Symbolbild): Der Angeklagte wollte 5.000 Euro vom Bund, die ihm nicht zustanden. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Ein Polizist versuchte Corona-Soforthilfe zu ergaunern. Zum ersten Termin seines Prozesses erschien der Berliner Beamte nicht – das Amtsgericht muss nun einen neuen Termin finden.

Der Prozess gegen einen Berliner Polizeibeamten, der unberechtigt Corona-Soforthilfe in Höhe von 5.000 Euro beantragt haben soll, ist verschoben worden. Der Angeklagte habe ein ärztliches Attest eingereicht und sei nicht zu der für Donnerstag geplanten Verhandlung erschienen, teilte das Amtsgericht Tiergarten mit. Ein neuer Termin für den Prozess stehe noch nicht fest.

Der 42-jährige Beamte soll laut Ermittlungen im April 2020 gegenüber der Investitionsbank Berlin angegeben haben, er sei hauptberuflich mit einem Einzelunternehmen im Bereich von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen tätig. Tatsächlich sei er Polizeihauptkommissar in Vollzeit beim Land Berlin. Von seinem Dienstherrn sei ihm lediglich eine Nebentätigkeit genehmigt worden. Die Anklage lautet auf Computerbetrug.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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