t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeRegionalBerlin

Füchse-Sieg nach Schlussphase: "Tut auch mal gut"


Berlin
Füchse-Sieg nach Schlussphase: "Tut auch mal gut"

Von dpa
07.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Füchse-Trainer Jaron SiewertVergrößern des BildesFüchse-Trainer Jaron Siewert geht über das Spielfeld. (Quelle: Ronny Hartmann/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Mit mehr Vertrauen in die eigene Nervenstärke gehen die Füchse Berlin in die entscheidenden Wochen im Kampf um einen Champions-League-Platz. "Das hätte ganz anders ausgehen können. Aber wir haben in dem engen Spiel die Nerven behalten. Das tut auch mal gut", sagte Füchse-Trainer Jaron Siewert über den Sieg seines Teams bei der HSG Wetzlar am Samstag. Das 30:28 (12:15) war ein hartes Stück Arbeit und brauchte eine deutliche Leistungssteigerung in Halbzeit zwei. Doch anders als im Spiel gegen den SC Magdeburg gaben die Berliner den Sieg in der Schlussphase nicht aus der Hand.

Damit hält der Tabellenvierte weiter Anschluss an das Spitzentrio der Handball-Bundesliga (HBL). Punktgleich mit der SG Flensburg-Handewitt und nur zwei Minuspunkte hinter dem THW Kiel haben die Füchse somit weiter die Chance, die Spielzeit als Zweiter abzuschließen und sich in den verbliebenen sechs Spielen für die Champions League zu qualifizieren.

In der ersten Halbzeit verkauften sich die Füchse gegen Wetzlar indes vor 3122 Zuschauern lange unter Wert. "Wir haben viele technische Fehler gemacht, viele Würfe liegen gelassen. Da haben wir Glück, dass Wetzlar die Fehler nicht noch mehr bestraft. Wir haben gar keinen Zugriff in der Abwehr oder die nötige Bissigkeit im Angriff", sagte Siewert.

In der auf beiden Seiten fehlerbehafteten Begegnung schaffte es Siewerts Sieben allerdings, sich nach der Pause einen Vorteil zu erspielen. Ausgehend von der Umstellung zu einer offensiveren Abwehr, kam Berlin besser ins Tempo und provozierte Ungenauigkeiten beim Gegner. "Da haben wir viel mehr Tiefe gehabt", sagte Siewert, der zudem die Leistung seines Torhüters Dejan Milosavljev hervorhob. Mit 15 Paraden war der gebürtige Serbe ein wichtiger Faktor für die Aufholjagd.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website