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Bielefeld: Ehemaliges Hotel in Flammen – schwierige Löscharbeiten


Einsatz in Bielefeld
Feuerwehr rettet Menschen vor Feuer in ehemaligem Hotel

Von dpa
Aktualisiert am 18.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Blaulicht leuchtet auf einem Feuerwehrauto mit Martinshorn (Symbolbild): Fünf Menschen mussten über Leitern aus dem Gebäude gerettet werden.Vergrößern des BildesBlaulicht leuchtet auf einem Feuerwehrauto mit Martinshorn (Symbolbild): Fünf Menschen mussten über Leitern aus dem Gebäude gerettet werden. (Quelle: Robert Michael/dpa-bilder)
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Bei einem Feuer in einem ehemaligen Hotelgebäude musste die Feuerwehr fünf Menschen mit Leitern aus dem Obergeschoss retten. Gerümpel im Haus hat die Löscharbeiten erheblich erschwert.

Ein ausgedehnter Brand eines ehemaligen Hotels mit zwei Verletzten hat am Samstag einen Großeinsatz der Feuerwehr in Bielefeld ausgelöst. Bis zu 100 Einsatzkräfte seien vor Ort gewesen, um die Flammen zu löschen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Nachmittag. Auch Am Sonntag dauerten die Löscharbeiten teilweise noch an.

Mehrere Anrufer hätten die Beamten am Morgen alarmiert. Zunächst habe das Erdgeschoss des Gebäudes, in dem sich laut Feuerwehr derzeit Sozialwohnungen der Stadt befinden, gebrannt. Fünf Menschen, die sich noch im Obergeschoss aufhielten, seien über Steckleitern gerettet worden, so der Sprecher. Zwei Beteiligte wurden mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht.

Feuerwehr musste das Dach öffnen

Die Löscharbeiten hätten sich schwierig gestaltet und über den Tag hingezogen, weil das Gebäude mit viel Gerümpel vollgestellt gewesen sei, hieß es weiter. Müllhaufen hätten etwa verhindert, an die Glutnester zu gelangen, sodass sich das Feuer auf das Dachgeschoss ausgeweitet hätte.

Dadurch konnten die Einsatzkräfte den Brand den Angaben zufolge nur noch von außen bekämpfen. Mithilfe eines Krans des Technischen Hilfswerks sei es schließlich möglich gewesen, das Dach zu öffnen und von außen zu löschen. Die Nachlöscharbeiten dauerten auch am Sonntagmittag noch an. Die Brandursache sei unklar, sagte der Sprecher. Mehrere Medien hatten zuvor berichtet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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