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Bonn: Uniklinik erhält 157 Millionen Euro


Aus Konjunkturpaket
Uniklinik Bonn erhält 157 Millionen Euro

Von t-online
27.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Patient sitzt auf seinem Bett in der Uniklinik Bonn (Symbolbild): Die Klinik bekommt 157 Millionen Euro vom Land.Vergrößern des BildesEin Patient sitzt auf seinem Bett in der Uniklinik Bonn (Symbolbild): Die Klinik bekommt 157 Millionen Euro vom Land. (Quelle: bonn-sequenz/imago-images-bilder)
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Millionenförderung für die Universitätsklinik in Bonn: Das Geld fließt aus dem Corona-Konjunkturpaket des Landes in das Krankenhaus. Mehrere Einrichtungen können davon profitieren.

Das Bonner Uniklinikum erhält 157 Millionen Euro vom Land Nordrhein-Westfalen. Es soll insbesondere in Sanierungen fließen. Wie der General-Anzeiger berichtet, stammt das Geld aus dem "Sonderprogramm I NRW", mit dem das Ministerium für Kultur und Wissenschaft die Modernisierung der Universitätsklinika landesweit vorantreiben möchte. Insgesamt sind dafür eine Milliarde Euro freigegeben worden.

Laut WDR sei die Förderung an geplante Neubauprojekte gebunden. Voraussetzung ist demnach, dass die Neubauten noch nicht gestartet wurden, aber in den nächsten vier Jahren fertiggestellt werden können. Im Jahr 2024 müssen die Projekte also fertig gestellt sein. Dadurch sollen auch wirtschaftliche Impulse gesetzt werden.

Drei Bauprojekte bis 2024

Wolfgang Holzgreve, ärztlicher Direktor der Uni-Kliniken, liegen insbesondere die Neurologie, die Frauenklinik und die Strahlentherapie am Herzen. In all diesen Bereichen werde es Neu- oder Teilneubauten geben. Rund 130 Millionen Euro sind dafür vorgesehen. Das Uniklinikum werde diese drei Bauprojekte so vorziehen, dass sie in das vom Ministerium vorgesehene Zeitfenster passen, so der General-Anzeiger. Der Rest des Geldes fließe in den Ausbau der IT-Infrastruktur.

Am Montag besuchte NRW-Wirtschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen die Klinik: "Corona hat uns gezeigt, wie wichtig leistungsfähige Landeskliniken sind", wird sie im General-Anzeiger zitiert. Weiter: Sie seien "wichtige Ankerpunkte in der Bekämpfung der Krise". Daher sei es an der Zeit, dem "enormen Investitionsstau" mit dem Konjunkturpaket entgegenzuwirken.

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