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Geburtstagsparty eskaliert: Zwei Polizisten verletzt, Partygäste angezeigt


Beamte nutzen Pfefferspray
Geburtstagsparty eskaliert: Zwei Polizisten bei Angriff verletzt

Von t-online, stk

Aktualisiert am 06.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Schriftzug Polizei an einem Streifenwagen (Symbolfoto): Rund 20 Partygäste waren vor Ort, zum Teil seien diese der Polizei bekannt gewesen, hieß es.Vergrößern des BildesSchriftzug Polizei an einem Streifenwagen (Symbolfoto): Rund 20 Partygäste waren vor Ort, zum Teil seien diese der Polizei bekannt gewesen, hieß es. (Quelle: IMAGO/Ulrich Wagner)
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Eine feucht-fröhliche Nacht in Visselhövede endet nicht nur mit Anzeigen für Partygäste, auch werden Polizisten verletzt. Jetzt laufen Ermittlungen.

In der Nacht zu Dienstag ist eine Geburtstagsfeier in Visselhövede (Landkreis Rotenburg) komplett aus dem Ruder gelaufen. Zwei Polizeibeamte wurden durch Gäste der Party verletzt, eine versuchte Gefangenenbefreiung konnte den Angaben zufolge gerade noch verhindert werden.

Nach Angaben eines Sprechers der Polizeiinspektion Rotenburg wurden Beamte in die Hunnehopstraße gerufen, weil aus einer dortigen Wohnung zu laute Musik zu hören war. Die Polizisten kündigten den Gästen zwar an, Platzverweise auszustellen und die Musikanlage zu beschlagnahmen, doch das interessierte die etwa 20 Personen nicht. Mit Hilfe anderer Beamter, die hinzugerufen wurden, setzten die Einsatzkräfte die Maßnahmen letztlich doch durch.

Polizei verhindert Gefangenenbefreiung

Das gefiel den zum Teil polizeibekannten Anwesenden offenbar überhaupt nicht – und es kam zu "Widerstandshandlungen", sagte der Sprecher. Was genau passierte, blieb zunächst unklar. Die Angriffe waren den Angaben zufolge jedoch so heftig, dass zwei Polizisten im Alter von 26 und 42 Jahren verletzt wurden. Versuche, einen festgenommenen Mann aus dem Polizeigewahrsam zu befreien, konnten die Beamten mittels Pfefferspray verhindern.

Die Polizei leitete Verfahren wegen Landfriedensbruchs, tätlicher Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und "weiterer Delikte" ein. Die Ermittlungen dauern demnach weiter an.

Verwendete Quellen
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