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Wetter in Niedersachsen und Bremen: Es drohen Orkanböen


Ungemütlicher Mittwoch
Gewitter in Norddeutschland: Wo sogar Orkanböen drohen

Von dpa, pb

Aktualisiert am 05.07.2023Lesedauer: 1 Min.
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Erst kracht es, dann kommt die Hitze: Die Wetterkarten zeigen, wo in den kommenden Tagen Unwetter mit Orkanböen möglich sind. (Quelle: t-online)
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"Poly" stürmt in den Norden – und bringt Orkanböen mit. Der Tag in Bremen und Niedersachsen wird ungemütlich. Wo man besonders aufpassen sollte.

In Norddeutschland beginnt die Wochenmitte stürmisch: Am Abend hatte es über Niedersachsen und Bremen bereits Gewitter gegeben, in der Nacht zogen dann schwere Sturmböen übers Land. Im Norden werden vor allem an der Küste einzelne Orkanböen mit Windgeschwindigkeiten um 120 km/h erwartet.

"Der Schwerpunkt der Windentwicklung deutet sich für die Nordsee und das angrenzende Binnenland von Ostfriesland bis in die Nordhälfte Schleswig-Holsteins an", teilte der DWD mit. Dort bestehe ab dem späten Mittwochvormittag bis zum Abend die Gefahr von orkanartigen Böen oder Orkanböen.

Starker Sturm: Kippen Bäume um?

Der Deutsche Wetterdienst warnt auch die Bevölkerung vor den Auswirkungen von Sturmtief "Poly". Insbesondere im Norden und Nordwesten Deutschlands könnten umstürzende Bäume oder herabfallende Äste für Behinderungen auf Straßen und Schienen sorgen.

Die Polizei Hameln gab via Twitter zu bedenken, dass im Randbereich des Sturmfeldes mit Böen bis zu 100 km/h zu rechnen ist. In dieser Region sollten windanfällige Gegenstände besonders gut gesichert und auf umherfliegende Objekte geachtet werden. In der Nacht fielen die Temperaturen auf bis zu 13 Grad, während es regnerisch blieb.

Örtlich kann sich der Regen zu Starkregen mit bis zu 20 Litern Niederschlag pro Quadratmeter entwickeln. Am Donnerstag kündigt sich wechselhaftes Wetter an, wobei mit starken Winden zu rechnen ist. Erst am Freitag sollen diese nachlassen und es wird sonnig und trocken. Gleichzeitig steigen die Temperaturen dann auf 25 bis 29 Grad an.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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