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Trächtiges Schaf in Bunde grausam getötet: "Kann kein Wolf gewesen sein"


Trächtiges Schaf in Bunde grausam getötet
"Das kann kein Wolf gewesen sein"

Von t-online, mgr

23.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Das Schaf gehörte Sabrina Maas, einer 39-jährigen Postbotin aus der Region. "Blacky" war nicht nur aufgrund seiner seltenen Rasse ein besonderes Tier – die Trauer ist unbeschreiblich.Vergrößern des BildesDas Schaf gehörte Sabrina Maas, einer 39-jährigen Postbotin aus der Region. "Blacky" war nicht nur aufgrund seiner seltenen Rasse ein besonderes Tier – die Trauer ist unbeschreiblich. (Quelle: NonstopNews)
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Das trächtige Schaf "Blacky" ist getötet und gehäutet gefunden worden. Trotz eines viralen Facebook-Aufrufes konnte der Täter nicht gefunden worden. Doch es gibt eine Spur.

Ein besonders heftiger Fall von Tierquälerei hat die Gemeinde Bunde in Ostfriesland in Aufregung versetzt. Ein bislang unbekannter Täter soll in der Nacht von Montag auf Dienstag ein trächtiges Schaf brutal getötet und gehäutet haben. Bei dem Tier handelte es sich um eine seltene Rasse aus Kamerun, die statt Wolle Haare trägt, berichtet ein Reporter vor Ort.

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Das Schaf, mit dem Namen "Blacky", gehörte Sabrina Maas, einer 39-jährigen Postbotin aus der Region. "Blacky" war nicht nur ein besonderes Tier aufgrund seiner seltenen Rasse, sondern auch der Liebling von Sabrina, die mit ihrem Vater Theo Maas eine kleine Schafherde in Bunde pflegt. Das Vater-Tochter-Gespann zeigte sich tief betroffen von dem Vorfall und habe bei der örtlichen Polizei Anzeige erstattet.


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Das tut viel mehr weh, als wenn es ein Wolf gewesen wäre.


Sabrina Maas, Tierhalterin aus Bunde


Die beiden sind sich sicher, dass hinter dem grausamen Akt kein Wolf, sondern ein Mensch steckt. Sabrina Maas hat in ihrer Verzweiflung am Dienstag einen Aufruf auf Facebook gestartet, um ihr geliebtes Schaf zu finden. Trotz der breiten Unterstützung aus der Community und über 200 geteilten Aufrufen konnte Blacky leider nicht lebend gefunden werden.

In ihrer Trauer äußerte sich Sabrina Maas: "Das tut viel mehr weh, als wenn es ein Wolf gewesen wäre." Nun hoffen die Halter, dass der Täter schnell gefasst wird und für seine Tat zur Rechenschaft gezogen wird.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • facebook.com:
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