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Wetter im Norden: Experten rechnen mit Schnee und Frost – Bis Minus 10 Grad


Auch Schnee möglich
Wetterdienst sagt bitterkalte Nächte voraus

Von t-online, stk

Aktualisiert am 04.01.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 109388510Vergrößern des BildesRäumfahrzeuge auf einer verschneiten Straße (Archivfoto): Das Wochenende bringt klirrende Kälte in den Norden. (Quelle: Florian Karlstedt via www.imago-images.de/imago)
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Auf Dauerregen folgt Frost: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet mit kalten Nächten im Norden, in einige Regionen könnte sogar Schnee fallen.

Jetzt wird es knackig kalt: Nach Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) müssen Menschen in Niedersachsen und Bremen in den kommenden Tagen mit niedrigen Temperaturen rechnen. Nach aktuellen Modellen sollen die Werte bereits am Donnerstag nur auf maximal 8 Grad am Tag klettern. Doch bereits in der Nacht auf Freitag sinken die Temperaturen in den Minusbereich. Da sich dann Schnee und Regen mischen könnten, bestehe die Gefahr vor Straßenglätte, teilte der DWD auf seiner Internetseite mit.

Auch am Freitag soll es den Berechnungen zufolge kalt bleiben. Zunächst ziehe Regen auf, der später in Schnee übergehe. Tagsüber erreichen die Werte maximal 5 Grad, in der Nacht werden bis zu Minus 5 Grad erwartet. Der Wind soll, anders als in den vergangenen Tagen, jedoch abnehmen und wehe dann nur noch mäßig bis frisch aus östlicher Richtung.

Hochwasser: Klirrende Kälte bringt Einsatzkräfte ans Limit

Das Wochenende zeigt sich weiter unbeständig und es könnte noch kälter werden. Der DWD erwartet im Binnenland bis zu Minus 7 Grad, es soll außerdem weiter schneien. Auf den Ostfriesischen Insel werden etwa Minus 2 Grad erwartet. Laut "Kachelmannwetter.de" dürfte die Schneedecke am Samstagabend in Teilen Niedersachsens und Bremens bis zu fünf Zentimeter betragen.

Besonders der Start in die kommende Woche wird nochmals deutlich kälter: Bei Werten um Minus 10 Grad in der Nacht sollte sich warm eingepackt werden. Tagsüber erreichen die Temperaturen meist dann nur Null Grad oder etwas darüber. Dadurch dürften vor allem die zahlreichen Einsatzkräfte in den Hochwasserregionen Niedersachsens noch mehr an ihre Belastungsgrenze stoßen. Die Pegelstände zahlreicher Flüsse sind seit dem tagelangen Dauerregen abermals gestiegen, die Lage bleibt weiter kritisch. Mehr zu den aktuellen Entwicklungen lesen Sie hier im Newsblog.

Verwendete Quellen
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