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Werder Bremen: Neuer Namenssponsor für Weserstadion – das ist bekannt


Vertrag bis 2030
Werder Bremen findet Namenssponsor für Stadion

Von t-online, fbo

06.08.2025 - 16:11 UhrLesedauer: 1 Min.
Fans im Weserstadion (Archivbild): Werder Bremen hat am Mittwoch vorgestellt, wer künftig das Namensrecht der Spielstätte übernimmt.Vergrößern des Bildes
Fans im Weserstadion (Archivbild): Werder Bremen hat am Mittwoch vorgestellt, wer künftig das Namensrecht der Spielstätte übernimmt. (Quelle: IMAGO/Roger Petzsche)
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Werder Bremen hat einen Nachfolger für den Namenssponsor des Weserstadions gefunden. Wird die Spielstätte jetzt umbenannt?

Seit einem Jahr suchte Werder Bremen nach einem Nachfolger für den Stadion-Namensgeber Wohninvest. Jetzt hat der Bundesligist eine Lösung vorgestellt: Künftig teilen sich gleich vier Unternehmen das Sponsoring für das Weserstadion. Am Namen der traditionsreichen Spielstätte mit Platz für 42.100 Fans ändert sich nichts – es bleibt das Weserstadion.

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Hauptsponsor Matthäi, die Harald Pihl GmbH, Wiesenhof und Goldschmaus engagieren sich ab sofort als sogenannte "Flutlichtpartner", teilte Werder am Mittwoch mit. Jedes der vier Unternehmen soll symbolisch für jeweils einen der vier Flutlichtmasten des Stadions stehen. Der Vertrag läuft erst einmal bis 2030. Welche Summe der Verein erhält, wurde nicht genannt.

"Emotionale Verbundenheit zu Verein und Stadion"

"Dieses Zeichen ist ein starker Ausdruck ihrer emotionalen Verbundenheit zu Verein und Stadion“, sagte Klaus Filbry, Vorsitzender der Werder-Geschäftsführung. Es sei auch unter den Fans die bevorzugte Lösung für das Namensrecht.

Zwischen 2019 und 2024 hieß das SVW-Zuhause offiziell "Wohninvest Weserstadion", ehe sich das Unternehmen wegen seiner Insolvenz zurückzog. Der Immobilienkonzern soll rund drei Millionen Euro pro Saison an Werder überwiesen haben. In den vergangenen Monaten hätten die Verantwortlichen verschiedene Ansätze geprüft. "Ein vollständiger Namensverkauf oder eine erneute Vornamenslösung standen dabei ebenfalls im Raum", sagte Filbry.

Eine ähnliche Vereinbarung wie nun mit den "Flutlichtpartnern" hatte Werder Bremen in der Vergangenheit bereits mit EWE geschlossen. Der Energie- und Telekommunikationsversorger war zwischen 2007 und 2017 Stadionsponsor, verzichtete aber darauf, dem Weserstadion einen anderen Namen zu geben.

Verwendete Quellen

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