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Bremen: Ermittler vermuten Tötungsdelikt bei Brand mit vier Toten


Polizei ermittelt
Ermittler vermuten Tötungsdelikt bei Brand mit vier Toten

Von dpa
Aktualisiert am 23.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte der Feuerwehr stehen vor einem durch Feuer beschädigten Haus im Stadtteil Mahndorf: Beim Brand eines Einfamilienhauses in Bremen sind vier Menschen getötet worden.Vergrößern des BildesEinsatzkräfte der Feuerwehr stehen vor einem durch Feuer beschädigten Haus im Stadtteil Mahndorf: Beim Brand eines Einfamilienhauses in Bremen sind vier Menschen getötet worden. (Quelle: Sina Schuldt/dpa-bilder)
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Nach dem Brand eines Wohnhauses in Bremen-Weserdeich sind noch viele Fragen offen. Die vier Toten konnten noch nicht zweifelsfrei identifiziert werden

Nach dem Brand eines Einfamilienhauses mit vier Toten am Weserdeich in Bremen am Donnerstag hat die Polizei die Ermittllungen aufgenommen. Mittlerweile gehen die Ermittler von einem Tötungsdelikt aus.

Die Spurenlage deute daraufhin, dass die 40-jährige Frau und zwei kleine Kinder durch Fremdeinwirkung gestorben seien. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Mutmaßlich habe der 47-jährige Ehemann erst seine Familie getötet und dann das Feuer gelegt, in dem auch er umkam.

Identifizierung noch nicht abgeschlossen

Eine zweifelsfreie Identifizierung der Opfer als die Bewohner des Hauses, ein Mann (47), eine Frau (40) und ihre beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren, war am Donnerstag zunächst nicht möglich. Auch am Freitag machte der Polizeisprecher dazu zunächst keine weiteren Angaben.

Die Feuerwehr war am Donnerstag gegen 9.30 Uhr zu dem brennenden Haus im Stadtteil Mahndorf gerufen worden. Im Haus fanden die Rettungskräfte drei Tote, zwei Erwachsene und ein Kind. Ein zweites Kind wurde unter Wiederbelebungsmaßnahmen in ein Krankenhaus gefahren. Es starb dort aber an seinen schweren Verletzungen.

Hinweis: Hier finden Sie sofort und anonym Hilfe, falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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