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Pflegebedürftige müssen für Betreuung in Heimen mehr zahlen


Hannover
Pflegebedürftige müssen für Betreuung in Heimen mehr zahlen

Von dpa
20.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine Pflegeschwester hält die Hand einer alten HeimbewohnerinVergrößern des BildesEine Pflegeschwester hält die Hand einer alten Heimbewohnerin. (Quelle: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Betreuung in Heimen ist für Pflegebedürftige im Nordwesten erneut teurer geworden. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen in Niedersachsen auf 1847 Euro pro Monat, wie aus Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand 1. Januar hervorgeht. Das sind 80 Euro mehr als Anfang vergangenen Jahres. In Bremen stieg dieser Beitrag von 2026 Euro auf nun 2154 Euro an.

Beide Länder liegen damit im Bundestrend. Im bundesweiten Schnitt lag der Wert bei 2179 Euro pro Monat und damit 111 Euro mehr als im Vorjahr. Im Länder-Vergleich am teuersten sind Heimplätze in Nordrhein-Westfalen mit nun durchschnittlich 2542 Euro und in Baden-Württemberg mit 2541 Euro. Am niedrigsten bleibt die finanzielle Belastung in Sachsen-Anhalt mit 1588 Euro im Monat.

In den Summen ist zum einen der Eigenanteil für die reine Pflege und Betreuung enthalten. Denn die Pflegeversicherung trägt - anders als die Krankenversicherung - nur einen Teil der Kosten. Für Heimbewohner kommen daneben aber noch Kosten für Unterkunft, Verpflegung und auch für Investitionen in den Einrichtungen dazu.

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