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Vor Nordderby: Ex-Profi Harnik: "Den HSV sehe ich "nur" auf Rang drei"


Vor Nordderby
Ex-Profi Harnik: "Den HSV sehe ich 'nur' auf Rang drei"

Von dpa
Aktualisiert am 22.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Martin Harnik (Archivbild): Der Ex-Profi sieht den HSV nur auf dem dritten Tabellenplatz.Vergrößern des BildesMartin Harnik (Archivbild): Der Ex-Profi sieht den HSV nur auf dem dritten Tabellenplatz. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Im Nordderby in Hamburg geht es für den HSV und Werder Bremen um einen möglichen Aufstieg in die Bundesliga. Martin Harnik drückt beiden Mannschaften die Daumen

Ex-Profi Martin Harnik drückt seinen beiden früheren Vereinen gleichermaßen die Daumen. "So, wie die Tabelle jetzt ist, würde ich sie mir auch am Ende der Saison wünschen", sagte der 34-Jährige vor dem Spitzenspiel von Zweitliga-Tabellenführer Werder Bremen am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) beim zweitplatzierten HSV in einem Podcast des "Hamburger Abendblatt". Für die Partie tippte Harnik ein 1:1-Unentschieden.

Harnik, der in seiner Karriere 37 Bundesligaspiele für Werder und 23 Zweitliga-Partien für den HSV bestritten hat, sieht Trainer Ole Werner und die Bremer im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg am besten gerüstet: "Qualitativ sehe ich Werder als die beste Mannschaft der Zweiten Liga, den HSV sehe ich "nur" auf Rang drei. Rein vom Kader scheint mir Schalke noch ein bisschen stärker zu sein", sagte Harnik, der aktuell noch in der Hamburger Oberliga für den TuS Dassendorf spielt und bislang 28 Saisontreffer erzielt hat.

Harnik: Klare Entwicklung beim HSV zu erkennen

Am Traditionsclub aus dem Volkspark seien die Jahre nach dem Abstieg 2018 nicht spurlos vorübergegangen: "Vom Kader her hat der HSV nicht mehr die Einzelspieler, die die Bundesligaabsteiger Schalke und Werder haben", sagte Harnik.

Allerdings sieht der Vollblut-Stürmer in dieser Serie eine Entwicklung: "Der HSV hat es jetzt geschafft, das System von Tim Walter zu perfektionieren und die Defensive zu stabilisieren. In der Hinrunde hat der HSV zu leichtfertig verteidigt, da ist aber eine ganz klare Entwicklung zu erkennen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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