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Dortmund: 259 Temposünder in nur einer Nacht erwischt


Raser-Kontrollen in Dortmund
259 Temposünder in einer Nacht erwischt

Von t-online, mtt

19.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Raser-Kontrolle in Dortmund (Archivbild): Seit Jahren beschweren sich Anwohner über nächtlichen Lärm.Vergrößern des BildesRaser-Kontrolle in Dortmund (Archivbild): Seit Jahren beschweren sich Anwohner über nächtlichen Lärm. (Quelle: Schaper/imago images)
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Eine Nacht lang hat die Polizei Dortmund Raser ins Visier genommen. Etwa jedes achte kontrollierte Auto war zu schnell.

Die Polizei spricht von einem erneuten "Kontrolleinsatz zur Bekämpfung der Raser- und Poserszene in Dortmund" – und der wird für eine nicht geringe Zahl von Autofahrern teuer. Denn insgesamt erwischten die Beamten 259 Temposünder, wie die Beamten am Montag mitteilten.

Ausgeschwärmt war die Polizei in der Nacht auf Sonntag (18. Dezember). Rund um den Dortmunder Wall, den Bereich des Hafens und des Phönixsees sowie des Phönix-West-Geländes gab es intensive Personen- und Verkehrskontrollen.

Polizei Dortmund: Spitzenreiter war 41 km/h zu schnell

Insgesamt bei 2.177 Fahrzeugen maßen die Beamten die Geschwindigkeit. Etwa jede achte Kontrolle förderte einen Fahrer zutage, der zu schnell unterwegs war.

"Bei fünf von ihnen wird es richtig teuer", teilten die Beamten mit: Hier seien die Geschwindigkeitsüberschreitungen so hoch gewesen, dass Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurden, an deren Ende laut Polizei womöglich Fahrverbote stehen. "Spitzenreiter der Nacht ist ein VW-Fahrer aus Gelsenkirchen, der im Wallbereich gleich 41 km/h zu schnell fuhr!"

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Weitere Kontrollen angekündigt

Neben zu hoher Geschwindigkeit hatte die Polizei aber auch noch andere Verkehrsverstöße im Blick. Speziell ging es gegen Angehörige der Poserszene, die vor allem die rund um den Wall befindlichen Radwege häufig als Parkflächen missbrauchen und so Radfahrer massiv behindern.

"Bei weiteren Kontrollen musste ein Fahrzeug zwecks gutachterlicher Betrachtung beschlagnahmt werden", teilte die Polizei zudem mit. "Und in Folge technischer bzw. baulicher Mängel wurden in drei weiteren Fällen Fahrzeuge direkt vor Ort still gelegt und die Weiterfahrt untersagt." Auch in Zukunft soll es den Beamten zufolge immer wieder Schwerpunktkontrollen dieser Art geben.

Verwendete Quellen
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