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Stau zu Weihnachten: ADAC rechnet am Freitag mit Verzögerungen in NRW


Ruhrgebiet und Kölner Ring
ADAC rechnet mit Staus am Freitag

Von dpa
Aktualisiert am 22.12.2022Lesedauer: 1 Min.
StauVergrößern des BildesTausende Autos stecken in einem Stau fest (Symbolbild): Vor den Weihnachtstagen dürfte es auf den Straßen voll werden. (Quelle: Michael Kappeler/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Das größte Staupotenzial sieht der Automobilclub auf den Autobahnen durchs Ruhrgebiet sowie auf dem Kölner Autobahnring – vor allem am Freitag.

Rund um die Weihnachtsfeiertage rechnet der Automobilclub ADAC auf den Autobahnen in Nordrhein-Westfalen nur an wenigen Tagen mit vielen Staus. Nach dem letzten Schultag an diesem Donnerstag sowie am Freitag könne es zwar voller werden als sonst. "Dann sind gerade am Nachmittag Berufspendler, Familienbesucher und Urlauber zeitgleich auf den Straßen unterwegs", sagte der Verkehrsexperte des ADAC Nordrhein, Roman Suthold. Es werde aber längst nicht so voll wie etwa beim Start in die Sommerferien.

An Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag rechnet der ADAC in NRW mit wenig Verkehr auf den Fernstraßen. "Autofahrer, die über Weihnachten zu ihrer Familie fahren, kommen am Samstagmorgen deutlich entspannter und schneller ans Ziel als am Freitag", sagte Suthold. Etwas dichter könne der Verkehr dann nochmal am 2. Weihnachtsfeiertag werden, wenn nachmittags viele von Familienbesuchen zurück nach Hause fahren.

Auf die Straßen ist die Staugefahr besonders hoch

Das größte Staupotenzial sieht der Automobilclub auf den Autobahnen A1 (Köln-Dortmund-Münster), A2 (Dortmund-Bielefeld), A3 (Köln-Frankfurt), A40 (Duisburg-Dortmund), A43 (Wuppertal-Recklinghausen) sowie auf dem Kölner Autobahnring.

Zwischen den Jahren werde es dann absehbar ganz entspannt. "Dieser Zeitraum gehört in der Regel zu den stauärmsten des Jahres. Viele Menschen haben in der Woche nach Weihnachten Urlaub genommen", sagte Suthold.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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