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Porsche-Fahrer fliegt mit Tempo 200 aus Kurve – Lebensgefahr


A2 bei Castrop-Rauxel
Porsche-Fahrer fliegt mit Tempo 200 aus Kurve – Lebensgefahr

Von t-online, tht

Aktualisiert am 30.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Bis zu 320 Sachen schafft ein Porsche. Nur ist das nicht auf jeder Autobahn erlaubt. (Symbolbild)Vergrößern des BildesBis zu 320 Sachen schafft ein Porsche (Symbolbild). Nur ist das nicht auf jeder Autobahn erlaubt. (Quelle: Norbert Schmidt/imago-images-bilder)
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Mit überhöhter Geschwindigkeit raste ein Wagen in die Leitplanke – wo gerade einmal 80 Kilometer pro Stunde erlaubt sind. Zeugen leisteten Erste Hilfe, die Polizei ermittelt wegen illegaler Autorennen.

Auf der Autobahn 2 bei Castrop-Rauxel verlor in der Nacht zu Dienstag ein 26-jähriger Fahrer die Kontrolle über seinen Porsche. Der Gelsenkirchener raste auf der A2 bei Henrichenburg in Richtung Oberhausen in einer Linkskurve gegen eine Schutzplanke. Der 26-Jährige befindet sich in Lebensgefahr, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Zeugen gaben laut Polizei an, dass der Porsche bei weit über 200 km/h über die Bodenwellen gefahren, dabei ins Wippen geraten und schließlich gegen die Planke gerast sei. Demnach bestätigten weitere Aussagen von Zeugen, die von dem Porsche überholt wurden, die Angaben.

Zeugen leisteten dem schwer verletzten Fahrer Erste Hilfe. Der Rettungsdienst stellte aufgrund massiver Kopfverletzungen eine Lebensgefahr fest. Der 26-Jährige und sein leicht verletzter 35-jähriger Beifahrer wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf 150.000 Euro.

23-jähriger kracht mit Mercedes AMG gegen Zaun

Ein weiterer Raserunfall ereignete sich in der Nacht auf Montag im Spähenfelde in Dortmund. Hier raste ein 23-jähriger Dortmunder mit seinem Mercedes AMG C 63 über einen Gehweg, prallte gegen Absperrpfosten und eine Laterne und schließlich gegen einen Zaun, wie aus den Polizeiangaben hervorgeht. "Der Fahrer verletzte sich dabei am Kopf, lehnte aber eine Fahrt mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus ab", so ein Polizeisprecher. Den Sachschaden an dem Mercedes schätzt die Polizei auf 50.000 Euro.

In beiden Fällen ermittelt die Dortmunder Polizei nach Verstößen gegen § 315d. Strafgesetzbuch (Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen).

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Dortmund vom 30. Mai 2023
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