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Dortmund Hauptbahnhof: Frau randaliert und masturbiert in Schnellrestaurant


Hauptbahnhof Dortmund
Frau randaliert und masturbiert in Fast-Food-Restaurant

Von t-online, fe

15.10.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0262827471Vergrößern des BildesDer Dortmunder Hauptbahnhof (Archivbild): Die Bundespolizei musste hier gleich mehrfach eingreifen. (Quelle: IMAGO/marco stepniak/imago)
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Am Freitagmorgen musste die Dortmunder Bundespolizei mehrfach wegen einer randalierenden Frau ausrücken.

Eine nackte Randaliererin hat am Dortmunder Hauptbahnhof die Bundespolizei auf Trab gehalten. Eine Mitarbeiterin der Deutschen Bahn alarmierte am Freitag gegen 6 Uhr die Beamten, da eine Frau am Informationsschalter randalierte. Die 50-Jährige habe an dem Schalter zunächst ein Anliegen äußern wollen, verlor dann aber die Beherrschung und zerschlug eine Fensterscheibe. Anschließend zog sich die Frau komplett aus und drangsalierte die Mitarbeiterin des Infoschalters weiter.

Als die Bundespolizisten am Tatort eintrafen, saß die Randaliererin nackt und breitbeinig auf dem Boden. Dabei habe die wohnungslose Frau laut geschimpft. Auch habe sie sich geweigert, sich wieder anzuziehen. Die Einsatzkräfte brachten die Nackte daher zur Wache der Bundespolizei. Hier konnten die Beamten die Frau davon überzeugen, sich wieder zu bekleiden. Anschließend verließ die Randaliererin die Wache.

Frau masturbiert in Schnellrestaurant

Um etwa 7.45 Uhr erreichte die Polizei dann der nächste Notruf. Diesmal meldete sich der Mitarbeiter eines Fast-Food-Restaurants bei den Beamten, da eine Frau die Kunden und das Personal des Schnellrestaurants belästigte. Vor Ort trafen die Bundespolizisten auf die bereits bekannte 50-Jährige. Diese hatte sich auf einer Sitzbank neben einer Familie niedergelassen. Beim Eintreffen der Beamten zog sich die Frau abermals aus und begann dann damit, sich selbst zu befriedigen.

Die Polizei habe die autoerotischen Handlungen der Frau sofort unterbunden und die Wohnungslose erneut mit zur Wache genommen. Dort haben die Beamten die Frau in Gewahrsam genommen, bis sie die Wache am Mittag wieder verlassen durfte. Die Frau wird sich nun wegen Sachbeschädigung und Erregung öffentlichen Ärgernisses verantworten müssen.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin vom 15. Oktober 2023
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