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Manuel Akanji nach Topspiel gegen FC Bayern rassistisch beleidigt – BVB reagiert


Nach Topspiel gegen FCB
Manuel Akanji rassistisch beleidigt – BVB reagiert

Von t-online
13.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Manuel Akanji beim Spiel gegen den FC Bayern: Der BVB-Verteidiger wurde nach der Partie rassistisch beleidigt.Vergrößern des BildesManuel Akanji beim Spiel gegen den FC Bayern: Der BVB-Verteidiger wurde nach der Partie rassistisch beleidigt. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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BVB-Spieler Akanji ist nach dem Topspiel gegen den FC Bayern auf Instagram rassistisch beleidigt worden. Der Klub hat dazu eine klare Meinung.

"Rassismus ist keine Meinung" lautet die Einleitung mit der die Borussia Dortmund sich an ihre Fans und die Fußballgemeinschaft wendet. Grund dafür: Der Defensivspieler wurde auf Instagram rassistisch beleidigt. Ereignet hat sich der Vorfall nach dem Topspiel gegen den FC Bayern am vergangenen Samstag.

"Dies ist für uns nicht nur ein weiterer Vorfall in diesen Tagen, in denen es national und international Anfeindungen gegen Fußballspieler unterschiedlichster Vereine und Ligen gibt", schreibt der BVB. "Die tatsächliche Zahl rassistischer Beleidigungen im Sport dürfte sogar noch deutlich höher sein, oftmals finden derlei Vorfälle aber keine Öffentlichkeit."

BVB kämpft weiter gegen Rassismus

Auch künftig will der Klub nicht aufhören, solche Anfeindungen öffentlich zu machen, heißt es weiter. Man wolle sowohl Spieler als auch Fans schützen und weiterhin "konsequent gegen Rassismus" angehen – im Fußball und in der Gesellschaft.

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Die Stadt Dortmund solidarisiert sich mit Akanji und dem BVB. "Rassismus hat keinen Platz in Dortmund", teilt sie auf Twitter mit.

Verwendete Quellen
  • Twitter/Stadt Dortmund
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