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BVB dementiert Spekulationen über Krisentreffen


Dortmund
BVB dementiert Spekulationen über Krisentreffen

Von dpa
18.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Marco RoseVergrößern des BildesDortmunds Trainer Marco Rose. (Quelle: Bernd Thissen/dpa/dpa-bilder)
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Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat Medienberichte über ein angebliches Krisentreffen nach dem 2:4 (0:2) gegen die Glasgow Rangers dementiert. Demnach gab es am Donnerstag kein nächtliches Gespräch zwischen Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Michael Zorc, Lizenzspielerchef Sebastian Kehl und Trainer Marco Rose.

Fußball-Lehrer Rose hatte im Anschluss an die Partie bei RTL eine Mitschuld an dem schwachen Auftritt des Teams im ersten Zwischenrunden-Duell der Europa League eingeräumt: "Die Mannschaft tritt so auf, wie der Trainer sie einstellt. Ich bin verantwortlich für das große Ganze."

Rose kündigte einen konsequenteren Umgang mit seinen Profis an. "Dementsprechend muss ich möglicherweise noch deutlicher und noch klarer werden und nachhaltig einfordern. Es gibt keine andere Lösung. Wir müssen weiter arbeiten. Das klingt jetzt alles nach durchhalten, aber es ist simpel. Wir müssen es einfach nur umsetzen", sagte der Coach mit Blick auf das kommende Bundesligaspiel am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) gegen Mönchengladbach und am nächsten Donnerstag (21.00 Uhr/RTL) in Glasgow.

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