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NRW: Die Preise für Kekse und Plätzchen sind deutlich gestiegen


Süßes in der Weihnachtszeit
Schreck beim Gebäck – so teuer sind Kekse geworden

Von t-online, fe

05.12.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0302865115Vergrößern des BildesVater und Sohn backen (Symbolbild): Aktuell ist das ein teurer Spaß. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Oleksandr Latkun/imago)
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Plätzchen gehören fest zur Weihnachtszeit dazu. Doch in NRW sind die Preise für das süße Gebäck deutlich gestiegen.

"In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei" dichtete bereits Komponist Rolf Zuckowski Ende der 80er-Jahre. Doch nun stehen der Weihnachtsbäckerei düstere Zeiten ins Haus – denn die Zutaten für Plätzchen und Kekse sind in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zum Vorjahr drastisch angestiegen. Und das merken auch die Verbraucher im Einkauf.

Wie das Land NRW mitteilt, liegen die Preise für Kekse derzeit satte 34,8 Prozent höher als noch im November 2022. Pralinen sind um 10,9 Prozent teurer geworden. Wer Plätzchen gerne selber backt, muss auch tiefer in die Tasche greifen, als noch vor einem Jahr.

Mehl und andere Getreideerzeugnisse sind im Vorjahresvergleich um 3,3 Prozent teurer geworden, Eier 1,3 Prozent, Trockenobst und Nüsse kosten 8,9 Prozent mehr. Die Preise für süße Mandeln und Kokosraspeln, die häufig beim Backen verwendet werden, sind um 9 Prozent gestiegen. Butter hingegen kostet 22,9 Prozent weniger als im November 2023.

Verwendete Quellen
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