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Jagdsaison: Rekord bei Rehen, Einbruch bei Wildschweinen


Düsseldorf
Jagdsaison: Rekord bei Rehen, Einbruch bei Wildschweinen

Von dpa
23.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Reh auf der FluchtVergrößern des Bildes
Ein Reh flüchtet auf einem Feld. (Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa/Symbolbild/dpa)
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Die Jäger in Nordrhein-Westfalen haben mit 115.362 geschossenen Rehen in der Jagdsaison 2020/2021 einen neuen Rekord aufgestellt. Laut Mitteilung des NRW-Umwelt-, Landwirtschafts- und Naturschutzministeriums von Donnerstag lag dieser Wert damit rund zehn Prozent über dem Vorjahr (2019/2021: 105.094). Bei den Hirschen (Rot- und Damwild) lagen die Abschlusszahlen mit 7283 und 5211 leicht unter oder auf gleichem Niveau wie im Vorjahr.

Bei den Wildschweinen dagegen gab es einen Einbruch. Die erlegte Zahl beim Schwarzwild sank auf 34.251 und lag damit um rund 50 Prozent unter dem Vorjahr. Wegen der Afrikanischen Schweinepest sind die Jäger angehalten, möglichst viele Wildschweine zu erlegen, um ein Übergreifen der tödlichen Krankheit auf die Haustierschweine zu verhindern.

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Auch bei Hasen, Fasanen oder Stockenten gingen die Zahl der erlegten Tiere zurück. Das Ministerium führt das auf die wegen der Corona-Pandemie reduzierten Gesellschaftsjagden zurück.

Das Jagdjahr dauert jeweils vom 1. April bis 31. März. In die Statistik werden auch durch Unfälle getötete Tiere aufgenommen. Ausgewertet werden die Jagdzahlen jährlich durch die Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz.

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