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Gesundheitsministerin fordert Planungssicherheit fürs Impfen


Erfurt
Gesundheitsministerin fordert Planungssicherheit fürs Impfen

Von dpa
02.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Gesundheitsministerin WernerVergrößern des BildesHeike Werner setzt vor einer Regierungs-Pressekonferenz ihre Maske ab. (Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Um die vom Bund gesteckten Ziele beim Impfen zu erreichen, hat Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) Planungssicherheit für Impfstofflieferungen gefordert. In Thüringen wolle man bis Jahresende mindestens die Hälfte der vollständig Geimpften boostern, sagte Werner der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag. Dies entspreche 550 000 bis 650 000 Impfungen. Auch halte man Kapazitäten für Erst-, Zweit- und Kinderimpfungen bereit.

"Das alles hängt allerdings davon ab, dass wir die zugesicherten Impfstoffe auch bekommen", sagte Werner. "Was wir brauchen, ist Planungssicherheit, sowohl was die Impfstoffe für die Erwachsenen angeht als auch was die Impfstoffe für Kinder betrifft."

Bund und Länder hatten am Dienstag das Ziel bekräftigt, bis Weihnachten bis zu 30 Millionen Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen möglich zu machen. Ein neuer Bund-Länder-Krisenstab im Kanzleramt soll die Koordinierung der Impfkampagne mit Lieferungen und Verteilung übernehmen.

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