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Corona-Krise: Phoenix Hagen stellt Konzept für Ticketverkauf vor


Basketball in Corona-Pandemie
Phoenix Hagen stellt neues Ticketkonzept vor

Von t-online
06.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Spieler von Phoenix Hagen (re.) und den Artland Dragons bei einem Spiel Anfang dieses Jahres: Phoenix Hagen hat nun ein Konzept vorgestellt, wie Ticketverkäufe bei Spielen mit Zuschauern aussehen könnten.Vergrößern des BildesSpieler von Phoenix Hagen (re.) und den Artland Dragons bei einem Spiel Anfang dieses Jahres: Phoenix Hagen hat nun ein Konzept vorgestellt, wie Ticketverkäufe bei Spielen mit Zuschauern aussehen könnten. (Quelle: Beautiful Sports/imago-images-bilder)
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Phoenix Hagen steht wegen der Corona-Pandemie vor einer außergewöhnlichen Spielzeit. Nun haben die Feuervögel ihr Konzept vorgestellt, wie sie Tickets für Heimspiele verkaufen wollen.

Obwohl derzeit noch unklar ist, wie sich die Corona-Pandemie weiter entwickeln wird, hat Phoenix Hagen sich bereits ein Konzept überlegt, wie sie mit den begrenzten Zuschauerzahlen bei Heimspielen umgehen wollen. Denn Corona-bedingt dürfen Sportstätten nicht voll ausgelastet werden. Das hat natürlich aus Auswirkungen auf die Anzahl der zu verkaufenden Tickets.

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Deswegen will Phoenix Hagen in verschiedenen Verkaufsphasen möglichst viele Interessen berücksichtigen. So sollen in einer ersten Verkaufsphase zunächst nur die bestehenden Dauerkarteninhaber der Spielzeit 19/20 zuschlagen dürfen. In ein bis zwei Wochen soll der Ticketverkauf beginnen.

Mehr Zuschauer müssen genehmigt werden

Dabei können Dauerkarten für die ersten sieben Spiele, die mit Zuschauern stattfinden können, gekauft werden. Dabei müssen nur fünfeinhalb bezahlt werden. Bei der zweiten Variante werden Tickets für alle vierzehn Spiele gekauft, aber nur elf bezahlt. Die Käufer dieser Variante verzichten dabei ausdrücklich auf eine eventuelle Rückerstattung. Diese Variante ist als Sponsoring für Phoenix Hagen gedacht.

Begrenzt ist der Verkauf zunächst auf 1.000 Plätze pro Spiel, davon 200 VIP-Karten. In einer weiteren Verkaufsphase sollen noch einmal 500 Plätze inklusive 100 VIP-Plätzen freigeschaltet werden – sofern die Behörden dies genehmigen, so Phoenix Hagen. Ein Tageskartenverkauf kann es laut dem Club erst geben, sobald eine höhere Hallenauslastung seitens der Behörden wieder erlaubt ist.

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