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Niedersachsens Corona-Krisenstab: Kommunen sollen Impftempo erhöhen


Deutliche Unterschiede der Landkreise
Corona-Krisenstab: Kommunen sollen Impftempo erhöhen

Von dpa
Aktualisiert am 18.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine medizinische Mitarbeiterin hält eine Spritze mit einem Corona-Impfstoff (Symbolbild): Noch sind zu wenige Impfteams in Niedersachsen unterwegs.Vergrößern des BildesEine medizinische Mitarbeiterin hält eine Spritze mit einem Corona-Impfstoff (Symbolbild): Noch sind zu wenige Impfteams in Niedersachsen unterwegs. (Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder)
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In Niedersachsen soll schneller geimpft werden. Das fordert der Corona-Krisenstab und appelliert dabei an die Regionen. Es seien zum Teil noch keine Impfteams mobilisiert, die aber zur Verfügung stünden.

Niedersachsens Corona-Krisenstab hat die Kommunen in die Pflicht genommen, das Impftempo weiter zu erhöhen. Derzeit führten die mobilen Impfteams etwa 10.000 Impfungen pro Tag durch, erklärte der Leiter des Krisenstabs, Heiger Scholz, am Donnerstag im Gesundheitsausschuss des Landtags. Dabei gebe es allerdings deutliche Unterschiede zwischen den Landkreisen. In einigen Regionen sei es angesichts zahlreicher Neuinfektionen "dringend geboten", in Sachen Impfung aktiver zu werden.

"Wir müssen feststellen, dass noch nicht mal alle Landkreise dazu übergegangen sind, alle Impfteams zu mobilisieren, die sie mobilisieren könnten", erklärte Scholz. "Da sind wir im intensiven Austausch mit den Landrätinnen und Landräten." So seien in einzelnen Landkreisen die Impfteams nur an einigen Tagen pro Woche unterwegs statt täglich. Scholz bezeichnete das als "verwunderlich".

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Hannover: Niedersachsen braucht mehr mobile Impfteams im Einsatz

Das Land hat den Kommunen den Auftrag erteilt, mehr mobile Impfteams aufzubauen, sodass künftig ein Impfteam auf 40.000 statt wie bisher 70.000 Einwohner kommen kann. Die Kosten dafür übernimmt das Land, voraussichtlich zusammen mit dem Bund.

Um das benötigte Personal zu finden, arbeiten die Landkreise meist mit Hilfsorganisationen zusammen, wie ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Mittwoch erklärt hatte. Das sei eine Herausforderung. Es gebe aber noch keine Anzeichen für einen flächendeckenden Personalmangel.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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