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Klausur verschoben nach Verdacht auf Omikron-Infektion


Hannover
Klausur verschoben nach Verdacht auf Omikron-Infektion

Von dpa
15.12.2021Lesedauer: 1 Min.
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Ein leerer Hörsaal an einer Universität. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild/dpa)
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Wegen des Verdachtsfalles auf eine Corona-Infektion mit der Omikron-Variante hat die Tierärztliche Hochschule Hannover (THH) eine Klausur zum Staatsexamen abgesagt. Betroffen seien 258 Studierende, sagte eine Sprecherin am Mittwoch. 85 Studentinnen und Studenten wurden demnach vom Gesundheitsamt in Quarantäne geschickt. Zuerst hatte die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" darüber berichtet.

Dem Bericht zufolge hatten die 85 Studierenden am 6. Dezember gemeinsam in einem Hörsaal eine schriftliche Prüfung abgelegt. Es bestehe der Verdacht, dass sich eine Person, die die Klausur in der vergangenen Woche mitgeschrieben habe, mit der Omikron-Variante infiziert habe, sagte dazu eine Sprecherin der Region Hannover. Das Ergebnis der Untersuchung stehe noch aus. Vorsorglich seien alle 85 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Quarantäne geschickt worden.

Die Klausur sei gleichwohl für alle 258 Studierenden verschoben worden, weil die Hochschule alle gleich behandeln müsse. "Es ist nicht eine einfache Uni-Klausur, sondern eine Staatsexamensklausur", sagte eine Hochschulsprecherin. Es solle nun einen Nachholtermin geben, der von allen gemeinsam wahrgenommen werden könne.

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