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"80 Jahre - 80 Gesichter": Lichtinstallation zu Deportation


Hannover
"80 Jahre - 80 Gesichter": Lichtinstallation zu Deportation

Von dpa
15.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Lichtinstallation "80 Jahre – 80 Gesichter"Vergrößern des Bildes
Menschen betrachten die Projektionen an der Fassade des Neuen Rathauses. (Quelle: Michael Matthey/dpa/dpa)
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Mit einer Lichtinstallation unter dem Titel "80 Jahre - 80 Gesichter" ist in Hannover an die Schicksale der deportierten Menschen in das Ghetto in Riga erinnert worden. Die Deportation von 1001 jüdischen Kindern, Frauen und Männern von Hannover in die lettische Hauptstadt war der Auftakt der Liquidierung des jüdischen Lebens während der Zeit des Nationalsozialismus in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Am Mittwoch jährte sich das Ereignis zum 80. Mal.

Bei der Illumination wurden vom Oldenburger Lichtkünstler Farschid Ali Zahedi ausgewählte Namen und Bilder von Deportierten an die Front des Neuen Rathauses projiziert.

Bereits am Mittwochmittag hatte die Landeshauptstadt zu einem Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus am Holocaust-Mahnmal am Opernplatz eingeladen.

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