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Hannover: Aggressiver Maskenverweigerer zweimal festgenommen


Hauptbahnhof Hannover
Aggressiver Maskenverweigerer zweimal festgenommen

Von dpa
Aktualisiert am 19.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Streifenwagen der Polizei steht auf einer Straße (Symbolbild): Einen 24-jährigen Maskenverweigerer musste die Polizei Hannover binnen kürzester Zeit zweimal festnehmen.Vergrößern des BildesEin Streifenwagen der Polizei steht auf einer Straße (Symbolbild): Einen 24-jährigen Maskenverweigerer musste die Polizei Hannover binnen kürzester Zeit zweimal festnehmen. (Quelle: Guido Kirchner/dpa-bilder)
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Am Hauptbahnhof Hannover wurde ein aggressiver Maskenverweigerer gleich zweimal festgenommen. Der 24-Jährige hatte versucht, Polizeibeamte zu beißen und anzuspucken.

Gleich zweimal hat die Bundespolizei einen aggressiven Fahrgast am Hauptbahnhof in Hannover festgenommen. Der 24-Jährige sei zunächst aufgefallen, weil er ohne einen Mund-Nasenschutz in einem Zug schlief, teilte die Polizei am Sonntag mit. Als die Polizisten ihn weckten und baten, den Zug zu verlassen, habe er die Beamten angeschrien und sei aggressiv geworden. Anschließend wurde er den Angaben zufolge gefesselt zur Wache gebracht.

Auch dort beruhigte sich der Mann laut Polizei nicht und versuchte die Beamten zu beißen und anzuspucken. Bei einer Durchsuchung entdeckten sie zweieinhalb Gramm Marihuana und Kokain. Bevor der 24-Jährige in der Nacht zum Samstag entlassen wurde, wurde ihm noch eine Blutprobe entnommen.

Hannover: Ermittlungen gegen Maskenverweigerer eingeleitet

Nur zwei Stunden später fiel dann der Mann erneut auf. Diesmal pöbelte er laut Polizei Besucher des Hauptbahnhofs an und trug wieder keine Maske. Daraufhin wurde er erneut festgenommen und zeigte sich wiederum aggressiv gegenüber den Polizisten.

Erst am nächsten Morgen durfte der 24-Jährige die Wache verlassen. Gegen ihn wird nun wegen versuchter Körperverletzung, Beleidigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Infektionsschutzgesetz ermittelt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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