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Zehn Jahre Haft nach tödlichen Schüssen an Ampel

Von dpa, fas

25.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Angeklagte im Gerichtssaal (Archivbild): Zehn Jahre lang muss der Mann in Haft.
Der Angeklagte im Gerichtssaal (Archivbild): Zehn Jahre lang muss der Mann in Haft. (Quelle: Ole Spata/dpa-bilder)
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An einer Ampel in Hannover war im vergangenen Jahr ein Mann erschossen worden. Nun erfolgte ein Urteil in dem Fall: Der Schütze muss lange ins Gefängnis.

Wegen tödlicher Schüsse an einer Ampelkreuzung in Hannover ist ein 33-Jähriger zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt worden. Der Angeklagte sei des Totschlags und des versuchten Totschlags schuldig gesprochen worden, sagte eine Sprecherin des Landgerichts Hannover am Mittwoch.

Das Urteil sei noch nicht rechtskräftig. Zuvor hatte die Verteidigung in dem Prozess auf Freispruch plädiert, weil es sich um eine Notwehr-Situation gehandelt habe. Der Mann hatte am 3. Juni 2021 aus seinem Auto heraus den Fahrer eines anderen Wagens getötet. Außerdem feuerte er zwei Schüsse auf den Beifahrer des anderen Autos ab.

Hannover: Tödliche Schüsse an belebter Kreuzung

Der Angeklagte war als Autofahrer Anfang Juni mit zwei Insassen eines anderen Wagens aneinander geraten. Der Beifahrer des anderen Autos, Schwager des Getöteten, war zuvor ausgestiegen und hatte mit einer Latte auf den Wagen des 33-Jährigen geschlagen, um den Fahrer zum Aussteigen zu zwingen. Der Schütze kannte die beiden Männer aufgrund vorangegangener Streitigkeiten.

Anschließend schoss der 33-Jährige durch sein geöffnetes Autofenster auf den 30 Jahre alte Fahrer des anderen Wagens. Der 30-Jährige starb noch an der Unfallstelle an der Schussverletzung. Der Schütze flüchtete, stellte sich aber einige Tage später der Polizei. Die blutige Auseinandersetzung ereignete sich mittags an der belebten Kreuzung und wurde laut Polizei von vielen Zeugen beobachtet.

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