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Karlsruhe: Neues Finanzamt bekommt eigenen Duft


Parfum vor Ort erhältlich
Im neuen Finanzamt riecht es nach frischen Banknoten

Von t-online
21.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Zwei Hände mit 50 und 100 Euro Geldscheinen (Symbolbild): Eine Künstlerin hat einen Duft kreiert, der nach Banknoten riechen soll.Vergrößern des BildesZwei Hände mit 50 und 100 Euro Geldscheinen (Symbolbild): Eine Künstlerin hat einen Duft kreiert, der nach Banknoten riechen soll. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Noch im Januar sollen die Mitarbeiter des Finanzamtes Karlsruhe in das neue Gebäude umziehen können. In Anlehnung an die Geschichte des Stadtviertels hat das Gebäude ein eigenes Parfum

Das neue Finanzamt in Karlsruhe wurde von der Finanzstaatssekretärin Gisela Splett an die Stadt übergeben. Das Gebäude riecht nicht nur nagelneu, sondern außerdem nach Geld. Die Künstlerin Katharina Hohmann hat für das Finanzamt eine Vitrine mit Parfumflakons sowie den Duft "Aerarium" kreiert, heißt es in den "Badischen Neusten Nachrichten". Dieser soll an den Geruch von frischen Banknoten erinnern und kann vor Ort gekauft werden.

Der Neubau an der Durlacher Allee steht in einem Viertel, das zuvor von der Parfumfabrik "Wolff und Sohn" geprägt wurde. Im denkmalgeschützten Gebäude der Fabrik ist nun die Polizei untergebracht. Das Parfum soll an die Geschichte des Viertels erinnern.

Noch in diesem Monat sollen die 300 Mitarbeiter in die neuen Räumlichkeiten einziehen können, wie das Portal "mein.ka" schreibt. Für das rund 5.700 Quadratmeter große Gebäude soll das Land etwa 27 Millionen Euro investiert haben.

Eröffnung per Live-Video

"Ein solches Ereignis wie die Übergabe dieses Gebäudes würden wir gerne in einem Präsenztermin feiern" erklärte Gisela Splett in einer Videokonferenz. Wegen der Corona-Pandemie konnten keine Gäste zu der Feier eingeladen werden. Im Video sollten die Teilnehmer allerdings einen ersten Eindruck von dem Gebäude bekommen.

Bei dem virtuellen Rundgang zeigte die Leitende Baudirektorin Ursula Orth die Besonderheiten des Neubaus. "Flexible Trennwände und eine moderne Medientechnik in der Konferenz- und Besprechungsebene ermöglichen eine Anpassung an unterschiedlich große Nutzergruppen", erklärte sie, wie die "Badischen Neusten Nachrichten" berichten.

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