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Kiel von Bundesministerium als "kooperative Stadt" ausgezeichnet


Aktionen für das Gemeinwohl
Kiel als "kooperative Stadt" ausgezeichnet

Von t-online
04.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Holsten-Fleet als künftiger Zentrumsmagnet in Kiels Zentrum (Archivbild): Auch hier waren die Bürger in einem Wettbewerb dazu aufgerufen, sich an der Namensfindung zu beteiligen.Vergrößern des BildesDas Holsten-Fleet als künftiger Zentrumsmagnet in Kiels Zentrum (Archivbild): Auch hier waren die Bürger in einem Wettbewerb dazu aufgerufen, sich an der Namensfindung zu beteiligen. (Quelle: penofoto/imago-images-bilder)
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Immer mehr Menschen wollen sich aktiv an der Entwicklung und den kulturellen Angeboten von Städten beteiligen. In Kiel haben Bürgerinnen und Bürger häufig die Möglichkeit dazu. Dafür wurde die Stadt nun gewürdigt.

Die Stadt Kiel hat einen Bundespreis für beispielhafte Bürgerbeteiligung erhalten. Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hat diesen Preis am Dienstag vergeben. Mit dem Preis wurden kleine, mittlere und große Städte ausgezeichnet, die Strukturen eingeführt haben, die es den Bürgern und Bürgerinnen besser ermöglicht, an der Stadtentwicklung teilzunehmen.

Von der Jury wurde die Stadt Kiel ausdrücklich gelobt. "Sie öffnet Räume für Bürger und Kreative, geht Partnerschaften für das Innenstadt-Management ein", wird die Jury in einer Pressemitteilung der Stadt zitiert.

"Auf dem richtigen Weg"

Kiel setze in der Stadtentwicklung auf Beteiligung und Dialog, so Bürgermeisterin Renate Treutel. Dabei würden kreative Methoden und Wege genutzt, gemeinsam mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. "Der Preis ist daher eine schöne Würdigung unserer Arbeit und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.", erklärte die Dezernentin.

Durch den Bundespreis soll das Engagement der Bürger weiter in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt werden. Mehr als 80 Kommunen hatten sich für den Preis beworben. Gemeinsam mit der Auszeichnung erhält die Stadt Kiel ein Preisgeld von 15.000 Euro.

Wofür das Geld verwendet werden soll, steht schon fest. Es soll den Projekten zu Gute kommen, die in der Bewerbung aufgeführt wurden: Der Pop-up-Pavillon am Alten Markt, das Tiny Rathaus sowie der kooperative Quartiersentwicklungsprozess mit der Initiative MITTE (Hörnquartier).

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