t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeRegionalKiel

Weniger Rettungsschwimmer in Kiel: Hochwasser in NRW hat Auswirkungen auf Strände


Rettungsschwimmer helfen bei Hochwasser in NRW

Von t-online
17.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Wachturm der DLRG in Schilksee (Achivbild): Wegen der Unwetter in Nordrhein-Westfalen ist die Wasserwacht in Kiel eingeschränkt.Vergrößern des BildesEin Wachturm der DLRG in Schilksee (Achivbild): Wegen der Unwetter in Nordrhein-Westfalen ist die Wasserwacht in Kiel eingeschränkt. (Quelle: penofoto/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen wirken sich auch auf den Badebetrieb in Kiel aus. Weil es aktuell an Rettungsschwimmern mangelt, sind die bewachten Badebereiche eingeschränkt.

In Kiel und an den umliegenden Stränden müssen die Bereiche der bewachten Badestrände eingeschränkt werden. Wie die Stadt verkündet mangelt es aktuell an Rettungsschwimmern und -Schwimmerinnen. Diese kämen im Sommer aus ganz Deutschland, so auch aus Nordrhein-Westfalen.

Da die DRK-Kräfte nun allerdings in ihrer Heimat im Kampf gegen das Hochwasser eingesetzt werden, fehlen sie im Norden. Somit kann die Wasserwacht in Schilksee unter der Woche nicht mehr den ganzen Strand bewachen. Von Montag bis Freitag, 19. bis 23. Juli, ist der Strand nur vom Olympiazentrum bis zur Wache 2 bewacht. In anderen Bereichen findet das Baden auf eigene Gefahr statt.

Alle Badegäste werden gebeten, immer auf die Beschilderung und die Flaggensignale der Wasserwacht zu achten.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website