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Mehr Menschen im Norden mit psychischer Behinderung


Kiel
Mehr Menschen im Norden mit psychischer Behinderung

Von dpa
30.05.2022Lesedauer: 1 Min.
PsycheVergrößern des BildesEin Mann sitzt vor einem Fenster. (Quelle: Sina Schuldt/dpa/dpa-bilder)
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Wegen psychischer Leiden sind am Jahresende 2021 in Schleswig-Holstein gut 26.500 Menschen als schwerbehindert anerkannt gewesen. Das waren vier Prozent mehr als zur vorherigen Erhebung 2019, wie das Statistikamt Nord am Montag berichtete. Im Vergleich zu 2015 stieg die Zahl um 26 Prozent.

Bei 69 Prozent der Betroffenen war die schwerste Behinderung eine Neurose, eine Persönlichkeits- oder Verhaltensstörung. Eine körperlich nicht begründbare Psychose wie zum Beispiel Schizophrenie hatten 26 Prozent und eine Suchterkrankung 5 Prozent. 71 Prozent der Betroffenen waren 18 bis unter 65 Jahre alt. Gut die Hälfte (53 Prozent) hatte einen Grad der Behinderung von 50 und 7 Prozent einen von 100. Der Anteil der psychisch Behinderten an allen Schwerbehinderten stieg zwischen 2015 und 2021 von acht auf zehn Prozent.

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