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Regen in NRW: Welche Regionen der Starkregen besonders hart erwischt


Ekelwetter in den Ferien
Starke Schauer in NRW – wo der Starkregen besonders zuschlägt

Von t-online, pb

Aktualisiert am 31.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Kräftiger Regen vor dem Römisch-Germanischem Museum in Köln (Archivfoto): Das Wetter hat von den Ferien wohl nichts mitbekommen.Vergrößern des BildesKräftiger Regen vor dem Römisch-Germanischem Museum in Köln (Archivfoto): Das Wetter hat von den Ferien wohl nichts mitbekommen. (Quelle: Ying Tang)
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Bei diesen Aussichten doch lieber Schule? Dem Westen steht eine überaus graue und nasse Woche bevor. Manche Regionen trifft der Regen besonders schwer.

Die letzte Ferienwoche bringt Nordrhein-Westfalen keinen versöhnlichen Abschluss: Immer wieder treten in dieser Woche Schauer und Gewitter auf – lokal sind auch Starkregen und starke Böen möglich, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seiner Prognose von Montag.

Video | Hier sorgt Starkregen für Überschwemmungen und Aquaplaning
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Quelle: t-online

Demnach startet NRW am Montag bei einem stark bewölktem Himmel in die Woche, der immer wieder auch Schauer niederlässt. Im Laufe des Abends sollen dann auch noch vereinzelt erste Gewitter dazu kommen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 19 und 22 Grad, in den Hochlagen waren es 16 Grad.

Ungemütlich weiter geht es am Dienstag: Über die Montagnacht hinweg bis in den Vormittag hinein soll es laut DWD im Westen auch starken schauerartigen Regen geben – und so soll auch Starkregen mit Mengen von 20 bis 30 Litern pro Quadratmetern in zwölf Stunden denkbar sein.

Regen in NRW: Einige Regionen besonders betroffen

Stärker trifft es dann sogar die sogenannten Staulagen im Bergischen Land und Sauerland: Hier hält der DWD ganze 40 Liter pro Quadratmeter für möglich. Vor Gebirgen und Bergen wird der Wind gezwungen, aufzusteigen: Dabei kommt es in diesen Regionen oft zu starken Regenfällen, weil der Wind die schweren Regenwolken dort gewissermaßen abschüttelt – um über das Hindernis hinwegzukommen. Diese Gebiete nennen sich dann Staulagen.

Am Mittwoch entspannt sich die Lage im Westen dann weitgehend – grau bleibt der Himmel aber. Örtlich ist demnach auch weiterhin Starkregen drin, die Temperaturen steigen auf 19 bis 22 Grad, im Bergland drohen stürmische Böen, die am Abend jedoch wieder nachlassen.

Am Donnerstag bleibt es weiterhin stark bewölkt, mit nur wenig Sonnenschein und zeitweise schauerartigem Regen und Gewittern. Die Höchsttemperaturen erreichen 18 bis 22 Grad, im höheren Bergland etwa 16 Grad.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Prognose des Deutschen Wetterdienstes, 31.07.2023
  • webarchive.org: Wetterlexikon über Staulagen
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