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Aus für Geißbockheim? 1. FC Köln soll vor Umzug stehen


Was wird aus dem Geißbockheim?
Berichte: 1. FC Köln soll vor Umzug stehen

Von sid
Aktualisiert am 14.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Das Geißbockheim des 1. FC Köln: Die Infrastruktur des Trainingszentrums ist längst überholt.Vergrößern des BildesDas Geißbockheim des 1. FC Köln: Die Infrastruktur des Trainingszentrums ist längst überholt. (Quelle: Herbert Bucco/imago-images-bilder)
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Aus für das Geißbockheim in Sülz? Der 1. FC Köln soll offenbar umziehen. Doch der alte Hauptsitz soll damit nicht in Vergessenheit geraten.

Der Fußball-Bundesligist 1. FC Köln wird wohl über kurz oder lang das altehrwürdige Geißbockheim im Grüngürtel verlassen und künftig seinen Hauptsitz nach Marsdorf im Westen der Domstadt verlegen. Dies berichten übereinstimmend verschiedene Medien.

"Wenn wir uns am Geißbockheim nicht erweitern, müsste der 1. FC Köln komplett an einen neuen Standort mit all seinen sportlichen Abteilungen und der Geschäftsstelle umziehen", hatte Klub-Präsident Werner Wolf zuletzt betont.

Kommt das Geißbockheim dem Frauenfußball zugute?

Ausbaupläne des Geißbockheims waren immer wieder am Widerstand der Stadt Köln gescheitert. "Man kann ja nicht den Klimanotstand ausrufen und dann den Grüngürtel bebauen. Das passt nicht zusammen. Der Ausbau ist von der Stadt nicht gewollt. Punkt", zitierte der "Express" Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Sie strebe weiterhin eine Marsdorf-Entscheidung "um den Jahreswechsel" an, hieß es.

Das Geißbockheim soll allerdings weiter Bestandteil der Klub-Strategie sein. Geschäftsführer Philipp Türoff sagte der Kölnischen Rundschau: "Das Geißbockheim wäre eine tolle Adresse für den Frauenfußball."

Im Franz-Kremer-Stadion finden auch die Bundesligaspiele der FC-Frauen statt. Außerdem sei ein gelegentliches "Show-Training" der Profis denkbar. Türoff: "Das Geißbockheim wäre unser Nebenstandort, den wir mit Liebe pflegen würden."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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