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1. FC Köln muss wegen Bahnstreik umplanen und sorgt sich um seinen Kapitän


1. FC Köln
Nicht nur auf dem Platz: Der FC muss vor Wolfsburg umplanen


24.01.2024Lesedauer: 2 Min.
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Rheinenergiestadion: Florian Kainz im Spiel gegen den BVB.Vergrößern des Bildes
Rheinenergiestadion: Florian Kainz im Spiel gegen den BVB. (Quelle: Herbert Bucco/imago-images-bilder)

Der 1. FC Köln bangt vor seinem Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg um seinen Kapitän Florian Kainz. Zudem müssen die Geißböcke ihre Anreise spontan umplanen.

Die medizinische Abteilung beim 1. FC Köln hat dieser Tage allerhand zu tun. Davie Selke, Luca Waldschmidt und Mark Uth befinden sich nach ihren Verletzungen weiterhin in Behandlung und können lediglich im Reha-Bereich arbeiten. Das Trio wird den Kölnern damit am Samstag beim Gastspiel in Wolfsburg erneut nicht zur Verfügung stehen.

Für den FC könnte es jedoch noch schlimmer kommen: Am Mittwoch hatte sich auch Florian Kainz abmelden müssen. Der Kapitän hatte am Vortag einen Schlag auf den Oberschenkel abbekommen und konnte somit drei Tage vor dem nächsten Auswärtsspiel nicht trainieren.

Leichte Entwarnung bei Kainz

Am Nachmittag gab es zwar von Seiten des FC eine erste Entwarnung, wonach sich Kainz nicht schwerwiegender verletzt habe. Dennoch schaue man aktuell "von Tag zu Tag", womit noch unklar ist, ob Kainz die Reise nach Wolfsburg am Freitag mit antreten kann.

Dafür wird Rasmus Carstensen sicher mit dabei sein können. Der Rechtsverteidiger hatte am Dienstag krankheitsbedingt gefehlt, konnte aber am Mittwoch wieder das Training aufnehmen und dürfte somit eine Option für das kommende Wochenende sein.

Bahnstreik beeinflusst Kölner Anreise

Während Trainer Timo Schultz also am Samstag bei einem möglichen Kainz-Ausfall seine Aufstellung lediglich auf einer Position notgedrungen verändern muss, haben die Geißböcke bereits im Vorfeld des Spiels umplanen müssen. Denn eigentlich hatten sich die Kölner am Freitagmittag mit dem ICE auf den Weg in Richtung Wolfsburg machen wollen.

Aufgrund des GDL-Streiks war jedoch ungewiss, ob die Deutsche Bahn den FC auch wie geplant in die Autostadt bringen würde. Entsprechend haben sich die Kölner nun dazu entschieden, am Freitag früher als geplant mit dem Mannschaftsbus nach Niedersachsen zu reisen.

Dabei wird der FC am Freitag bei vermutlich vollen Autobahnen rund fünf Stunden für die knapp 400 Kilometer einplanen müssen. Keine ideale Anreise für den Tabellenvorletzten. Doch wie viele andere Millionen Menschen in Deutschland hat auch der 1. FC Köln keine andere Wahl.

Verwendete Quellen
  • Geissblog
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