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Köln: ADAC warnt vor Verkehrskollaps auf Autobahnen zum Ferienende


ADAC warnt vor Verkehrskollaps rund um Köln

Von dpa
Aktualisiert am 11.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Der Verkehr staut sich am Autobahnkreuz Köln-West (Archivbild): Der ADAC Nordrhein warnt vor einem Kollaps des Verkehrssystems nach den Sommerferien.Vergrößern des BildesDer Verkehr staut sich am Autobahnkreuz Köln-West (Archivbild): Der ADAC Nordrhein warnt vor einem Kollaps des Verkehrssystems nach den Sommerferien. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa-bilder)
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Auf Bahn-Chaos durch Streiks folgen wohl staureiche Tage, warnt der ADAC: Noch immer sind infolge der Flutkatastrophe zwei Autobahnen bei Köln gesperrt. Zum Ferienende droht deshalb der Kollaps.

Wegen der vielen Flutschäden auf Autobahnen in Nordrhein-Westfalen warnt der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) Nordrhein vor einem Kollaps des Verkehrssystems nach den Sommerferien – vor allem rund um den Kölner Autobahnring. Auch am letzten Ferienwochenende vom 13. bis zum 15. August sei mit vielen Staus und Verzögerungen zu rechnen, sagte ein ADAC-Sprecher am Mittwoch. Besonders der Samstagnachmittag und -abend sowie der Sonntag seien klassische Rückreisezeiten.

Problematisch sind den Angaben zufolge die Sperrungen auf der Autobahn 1 zwischen dem Autobahndreieck Erfttal und der Anschlussstelle Hürth und auf der Autobahn 61 zwischen den Autobahnkreuzen Meckenheim und Kerpen. Die Abschnitte sind wegen Flutschäden nicht befahrbar. Auf der A1 etwa hatten Fluten eine Brücke zusammenstürzen lassen.

Andere Autobahnen überlastet

Der Verkehr auf den Ausweichrouten – zum Beispiel auf der A3 oder A4 – sei jetzt schon überlastet. Deshalb müssten sich Rückreisende oder Pendler nach den Sommerferien auf massive Staus einstellen, sagte der Sprecher.

Mit den Hochwasserschäden, der Rückreisewelle und dem Berufsverkehr komme momentan viel zusammen. Zudem war der September im vergangenen Jahr demnach mit über 20.500 Meldungen der staureichste Monat des Jahres. Der ADAC empfahl Berufspendlern deshalb, nach Möglichkeit teilweise im Homeoffice zu arbeiten oder, wenn es geht, Bus und Bahn als Alternativen zu nutzen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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