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Mainz: Mainzer Mobilität baut Angebot zum Fahrplanwechsel aus


Reaktion auf steigende Fahrgastzahlen
Mainzer Mobilität baut Angebot zum Fahrplanwechsel aus

Von t-online
09.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Die Straßenbahnhaltestelle vor dem Mainzer Hauptbahnhof: Die Mainzer Mobilität baut ihr Angebot weiter aus.Vergrößern des BildesDie Straßenbahnhaltestelle vor dem Mainzer Hauptbahnhof: Die Mainzer Mobilität baut ihr Angebot weiter aus. (Quelle: McPHOTO/Archiv/imago-images-bilder)
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Einige neue Linien, höherer Takt von Bussen und Straßenbahnen, veränderte Namen von Haltestellen: Für Mainzer Fahrgäste ändert sich mit dem anstehenden Fahrplanwechsel einiges.

Das Verkehrsunternehmen Mainzer Mobilität will zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember das Angebot im Nahverkehr deutlich ausbauen. Straßenbahnen und Busse sollen häufiger fahren, weiterhin sind neue Linienführungen geplant. Außerdem wird es künftig Direktverbindungen auf den Strecken Mombach – Gonsenheim – Bretzenheim – Hechtsheim und Finthen – Drais – Gonsenheim – Münchfeld geben, teilte das Unternehmen weiter mit.

Neu ist auch eine digitale Stadtkarte des Liniennetzes. Dabei können beispielsweise einzelne Linien angeklickt werden, die dann deutlich in der Karte hervorgehoben sind. Wer wissen möchte, welche Änderungen es in der Nachbarschaft gibt, der wird im Menüpunkt "Stadtteile" voraussichtlich fündig. Einige Orte auf dem Plan weisen ein "i" auf, dahinter verbergen sich weitere Informationen über das dortige Verkehrsangebot. Wer beispielsweise auf das "i" in der Altstadt klickt, erfährt mehr über neue Verbindungen ab der Altstadt oder Haltestellen mit verändertem Namen.

Auch das Umland sei laut Mainzer Mobilität vom Fahrplanwechsel betroffen: Es gibt Veränderungen bei einigen Verbindungen in in Nieder-Olm, Essenheim, Klein-Winternheim und Ober-Olm.


Mit den umfangreichen Neuerungen reagiere das Unternehmen auf die seit Jahren steigenden Fahrgastzahlen in Mainz, heißt es. An einem Werktag nutzen etwa 175.000 Fahrgäste den Nahverkehr, im Jahr mehr als 56 Millionen. Der neue Fahrplan sei mit breiter Bürgerbeteiligung erarbeitet worden.

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