In Mainz spendet das Bistum 50.000 Euro für die Oper der verheerenden Explosion in Beirut. Damit sollen vor allem Medikamente und Lebensmittel angeschafft werden.
ANZEIGE
Explosion in Beirut: Familien brauchen dringend Wasser & Medikamente. UNICEF ruft zu Spenden auf!
Das Bistum Mainz spendet 50.000 Euro als Soforthilfe für die Menschen, die von der Explosionskatastrophe in Beirut betroffen sind. Das Geld wird den Betroffenen als Soforthilfe über Caritas International zu Gute kommen. Das hat das Bistum bekannt gegeben.
„Angesichts des schrecklichen Ausmaßes dieser Katastrophe ist es wichtig, unsere Solidarität mit den Einwohnern von Beirut zu zeigen, und mit unserer finanziellen Hilfe einen Beitrag für die Linderung der größten Not zu leisten“, sagte Weihbischof Udo Markus Bentz am Donnerstag und rief zu weiteren Spenden auf. Bentz ist als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Naher und Mittlerer Osten der Deutschen Bischofskonferenz mit der Situation im Libanon vertraut.
- Innovation von Mainzer Firma: Neue Mülleimer bedanken sich beim Einwerfen
- Bedrohung der Artenvielfalt: Spinnen-Gattung nach Greta Thunberg benannt
- Regio-Nachrichten: Alle aktuellen News aus allen Städten
Mitarbeiter und Freiwillige der Caritas versorgen Verletzte in Beirut unter anderem in Gesundheitszentren und mobilen Teams. Die Spendengelder werden für Lebensmittel und Medikamente verwendet. Über weitere Hilfen für die Infrastruktur wird noch beraten, man müsse erst ein genaueres Bild der Lage vor Ort haben, so Caritas International.
- Bistum Mainz: Pressemitteilung vom 7. August