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Baldauf will 2G-plus-Regel wie in Baden-Württemberg


Mainz
Baldauf will 2G-plus-Regel wie in Baden-Württemberg

Von dpa
06.12.2021Lesedauer: 1 Min.
2G-Regel MainzVergrößern des BildesEin Schild vor einem Laden weist auf die 2G-Regelung hin. (Quelle: Thomas Frey/dpa/dpa-bilder)
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Der rheinland-pfälzische Oppositionsführer Christian Baldauf hat die Landesregierung aufgefordert, die Ausnahmen für den Zutritt zu Restaurants oder Fitnessstudios wie in Baden-Württemberg auszuweiten. "Dort sind auch Personen von der Testpflicht befreit, die geimpft sind und eine abgeschlossene Grundimmunisierung haben", sagte der CDU-Politiker am Montag in Mainz. Impfung und Genesung dürfen nicht länger als sechs Monate zurückliegen.

In beiden Bundesländern gilt zur Eindämmung der Pandemie in Räumen, in denen nicht durchweg Maske getragen werden kann wie etwa in der Gastronomie: Zutritt nur für Geimpfte und Genesene plus negativer Corona-Test (2G-plus-Regelung). Ausgenommen davon sind in beiden Ländern Geboosterte (Menschen mit einer Auffrischungsimpfung).

Die zusätzlichen Ausnahmen in Baden-Württemberg seien "pragmatisch und sinnvoll", die rheinland-pfälzische Landesregierung solle sich anschließen, sagte Baldauf. Wegen der Engpässe bei den Tests könne so auch die Versorgung der am stärksten Bedürftigen sichergestellt werden. Schulen, Kitas, Krankenhäuser und Pflegeheime nannte Baldauf als Beispiele.

Rheinland-Pfalz plant aber keine weiteren Ausnahmen zur 2G-plus-Regel "Wir haben in Rheinland-Pfalz hohe Fallzahlen und weiterhin eine dynamische Entwicklung", sagte der Sprecher des Gesundheitsministeriums, David Freichel. Daher gelte die 2G-Regel plus Schnelltest weiterhin in Innenräumen wie der Gastronomie, dem Fitnessstudio oder der Kosmetikerin.

Die Auffrischungsimpfung erhöhe den Impfschutz enorm, hatte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) die am vergangenen Freitag beschlossene Ausnahme begründet.

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