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Nürnberg: Streit um Handyfotos eskaliert in Schnellrestaurant


Schlägerei mit Verletzungen
Streit um Handyfotos eskaliert in Schnellrestaurant

Von t-online, ok

02.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Beamte der Bundespolizei nehmen einen Mann fest (Symbolbild): Am Kölner Hauptbahnhof hat ein Mann mehrere Menschen geschubst und getreten.Vergrößern des BildesBeamte der Bundespolizei nehmen einen Mann fest (Symbolbild): Am Nürnberger Hauptbahnhof ist es in einem Schnellrestaurant zu einem handfesten Streit gekommen. (Quelle: Alexandra Stolze)
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Zwei rabiate Streithähne gehen aufeinander los. Am Ende ermittelt die Polizie gegen beide Kontrahenten. Möglicherweise hat der Fall auch weitreichendere Folgen.

Nach einer Auseinandersetzung in einem Schnellrestaurant im Nürnberger Hautpbahnhof ermittelt die Bundespolizei gegen eine 33-jährige Frau und einen Touristen. Die Frau hatte dem Mann irrtümlicherweise vorgeworfen, Bilder von ihr gemacht zu haben. Im Zuge des Streits kam es zu gegenseitigen Körperverletzungen.

Der Vorfall ereignete sich am Montagabend (1. Januar) als der 31-Jährige Fotos mit seinem Handy machte. Die Frau verdächtigte ihn, sie ohne ihre Einwilligung fotografiert zu haben. Daraufhin entriss sie ihm das Telefon und verstaute es in ihrer Hosentasche. Der Tourist versuchte, die Flucht der Frau zu verhindern, indem er ihren Arm festhielt.

Streit eskaliert in Schnellrestaurant: Kratzwunden an den Armen

Die Auseinandersetzung eskalierte weiter, als die 33-Jährige dem Mann Kratzwunden an den Armen zufügte und ihm mit der Faust ins Gesicht schlug. Zusätzlich trat sie mehrmals auf ihn ein. Der 31-Jährige erlitt leichte Blutungen durch die Kratzer.

Während der Ermittlungen stellte die Bundespolizei fest, dass die Frau Trägerin einer Infektionskrankheit ist. Daher ordnete der Bereitschaftsrichter des Amtsgerichts Nürnberg eine Blutprobe an, um das Risiko einer möglichen Ansteckung zu klären.

Gegen die Frau wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Auch dem Mann droht ein Verfahren wegen Körperverletzung und Nötigung.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizei München vom 2.1.2024
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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