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Historisches Gebäude brennt mitten in der Esslinger Altstadt


Historisches Gebäude brennt mitten in der Altstadt

Von t-online, mics

10.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Feuer in der Esslinger Altstadt: Der Dachstuhl eines historischen Gebäudes ist komplett ausgebrannt. Der Schaden geht in die Hunderttausende.Vergrößern des BildesFeuer in der Esslinger Altstadt: Der Dachstuhl eines historischen Gebäudes ist komplett ausgebrannt. Der Schaden geht in die Hunderttausende. (Quelle: SDMG/Kohls)
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In der Esslinger Altstadt ist ein Feuer ausgebrochen. Mit einem Großaufgebot kämpft die Feuerwehr gegen ein Übergreifen auf andere historische Gebäude.

Ein Schaden von rund 500.000 Euro ist am Mittwoch beim Brand eines historischen Gebäudes in der Esslinger Altstadt entstanden. Vier Personen wurden dabei verletzt. Wie die Polizei mitteilte, war bei dem Dachstuhlbrand des Mehrfamilienhauses ein Großaufgebot mit rund 100 Personen im Einsatz. Esslingen liegt nur wenige Kilometer entfernt von Stuttgart.

Wie es in der Mitteilung heißt, gingen um kurz nach 5 Uhr die ersten Notrufe bei der Feuerwehr und der Polizei ein, in denen ein Brand auf einem Balkon eines historischen Fachwerkhauses in der Straße Untere Beutau gemeldet wurde. Die Flammen breiteten sich rasch aus, sodass kurz darauf der gesamte Dachstuhl brannte.

Der Feuerwehr gelang es, ein Ausbreiten des Brandes auf umliegende Gebäude zu verhindern. Vier Bewohner, zwei Frauen im Alter von 39 und 75 Jahren sowie zwei 40 und 85 Jahre alte Männer, zogen sich durch den Brand ersten Erkenntnissen nach leichte Verletzungen zu. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt und zur ärztlichen Behandlung in eine Klinik gebracht. Sechs Bewohner mussten vorsorglich die umliegenden Gebäude verlassen.

Esslingen: Schaden von rund 500.000 Euro

Während der Brandbekämpfung wurde die Einsatzstelle großräumig abgesperrt und der Verkehr umgeleitet. Die Absperrmaßnahmen konnten gegen acht Uhr wieder aufgehoben werden. Zur Brandbekämpfung war die Feuerwehr mit etwa 70 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen im Einsatz. Der Rettungsdienst rückte ebenfalls mit zahlreichen Einsatzkräften zur Versorgung der Verletzten und der evakuierten Personen an den Brandort aus.

Außerdem kamen Vertreter des Stromversorgers und der Stadtwerke vor Ort. Kriminaltechniker werden im Laufe des Tages die Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufnehmen. An dem historischen Gebäude war ersten Schätzungen nach ein Schaden in Höhe von zirka 500.000 Euro entstanden.

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