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Corona in Stuttgart: Baden-Württemberg will an Alarmstufe II festhalten


Kabinettssitzung in Stuttgart
Land will an Alarmstufe II festhalten

Von dpa
Aktualisiert am 11.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg (Archivbild): Ausnahmen sollen für ungeimpfte Schüler und Schülerinnen von 12 bis 17 Jahren gelten.Vergrößern des Bildes
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg (Archivbild): Ausnahmen sollen für ungeimpfte Schüler und Schülerinnen von 12 bis 17 Jahren gelten. (Quelle: Arnulf Hettrich/imago-images-bilder)
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Die Grenzwerte zur Überlastung der Kliniken werden derzeit nicht überschritten. Dennoch will die baden-württembergische Regierung an der bestehenden Alarmstufe festhalten. Auch treten neue Quarantäne-Regeln in Kraft.

Auch bei der ersten Sitzung der grün-schwarzen Landesregierung im neuen Jahr steht die Corona-Pandemie und die Sorge vor der Omikron-Variante im Zentrum. Zwar ist der Südwesten recht glimpflich ins neue Corona-Jahr gestartet, doch Entwarnung gibt es keine. Die Zahl der Covid-Patienten auf Intensivstationen sinkt zwar derzeit, aber gelockert wird trotzdem nicht.

Das grün-schwarze Kabinett will am Dienstag in Stuttgart beschließen, an der Alarmstufe II mit härteren Einschränkungen festzuhalten, auch wenn die Grenzwerte bei der Belastung der Kliniken zurzeit nicht überschritten werden. Dagegen hält die grün-schwarze Landesregierung an den Ausnahmen für ungeimpfte Schülerinnen und Schüler fest. Die 12- bis 17-Jährigen können auch im Februar mit ihrem Schülerausweis als Testnachweis ins Café, Kino oder zum Fußballtraining.

Stuttgart: Ab Mittwoch gelten neue Quarantäne-Regeln

Für die Quarantäne gibt es ab Mittwoch ebenfalls neue Regeln: Sie wird für Kontaktpersonen genauso verkürzt wie die Isolierung von Corona-Infizierten. Hintergrund ist die Sorge, dass ansonsten das öffentliche Leben zusammenbricht, wenn alle möglichen Beschäftigten wegen Omikron zu Hause bleiben müssten.

In der Kabinettssitzung wollen Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) und Agrarminister Peter Hauk (CDU) außerdem über die Fortführung des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt berichten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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