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Händler von Nahrungsergänzungsmitteln nutzen Ängste aus


Stuttgart
Händler von Nahrungsergänzungsmitteln nutzen Ängste aus

Von dpa
28.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Mehrere Online-Händler und Apotheken haben in Baden-Württemberg damit geworben, dass Nahrungsergänzungsmittel vor Corona schützen. Dafür verlinkten sie unter anderem Informationen zum Coronavirus mit ihren Online-Shops oder nutzten Abbildungen, die zeigen, wie das Virus bekämpft wird. Das geht aus dem neuen Jahresbericht der Lebensmittelüberwachung hervor. Am Mittwoch (10.00 Uhr) will Verbraucherschutzminister Peter Hauk (CDU) in Stuttgart diese und weitere Details zu dem Bericht vorstellen.

Auch die Verbraucherzentrale in Baden-Württemberg warnt davor, dass unseriöse Hersteller die Ängste der Verbraucher in der Pandemie ausnutzen, um daraus Profit zu schlagen. "Wir beobachten da eine Zunahme. Das reicht von subtilen Botschaften wie "Gut für Ihr Immunsystem" bis zu "So schützen Sie sich gegen das Coronavirus"", sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Sie betonte, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Krankheiten verhindern können. Die Mittel gelten nicht als Arzneimittel. Es ist deswegen verboten, mit dem Schutz oder der Linderung von Krankheiten zu werben.

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