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Trotz Corona-Inzidenz um 400: Weihnachtsmärkte öffnen in BaWü


Mit Corona-Regeln
Erste Weihnachtsmärkte öffnen in Baden-Württemberg

Von dpa
Aktualisiert am 18.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Weihnachtsfeeling in Stuttgart: Trotz hoher Corona-Inzidenzen starten die ersten Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg.Vergrößern des BildesWeihnachtsfeeling in Stuttgart: Trotz hoher Corona-Inzidenzen starten die ersten Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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In Baden-Württemberg öffnen die erste Weihnachtsmärkte in den Großstädten. Da die Corona-Infektionszahlen weiter steigen, gilt mancherorts eine 2G-Regel.

In den ersten Städten in Baden-Württemberg öffnen heute Weihnachtsmärkte ihre Pforten für Besucherinnen und Besucher. Los geht es mit Glühweinständen und Waffelverkauf in Freiburg, Heidelberg und Konstanz am Bodensee. In der Schwarzwaldmetropole ist die Eröffnung am Nachmittag geplant – dann soll auch das Colombischlössle in der Altstadt erstmals in der Weihnachtsbeleuchtung erstrahlen.

Auch der "Christmas Garden" in Stuttgart empfängt von Donnerstag an die ersten Gäste. In der Wilhelma können Interessierte noch bis Mitte Januar abends durch eine kunstvolle Lichtinstallation spazieren. Dort gilt wie auch auf den meisten Märkten die strikte 2G-Pflicht mit Zugang nur für Geimpfte und Genesene.

Weihnachtsmarkt in Stuttgarter findet statt

Auch der Stuttgarter Weihnachtsmarkt soll trotz der steigenden Corona-Infektionszahlen und der sich zuspitzenden Lage in den Kliniken stattfinden. Darauf haben sich Vertreter von Stadt und Veranstalter am Donnerstag in Stuttgart geeinigt. "Wir standen vor einer extrem schweren Entscheidungen, wir haben lange mit uns gerungen", sagte Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) bei einer Pressekonferenz in Stuttgart.

Zugleich setzt die Stadt auf verschärfte Maßnahmen wie eine 2G-plus-Regelung für Stände mit Speisen und Getränken zum sofortigen Verzehr. Damit müssen Geimpfte und Genesene dort zusätzlich einen Test vorweisen. Auf dem Markt soll es dazu mehrere Teststände geben. Die Zahl der Buden soll zudem von 280 auf rund 190 reduziert werden und die Stände sollen mit mehr Abstand zueinander aufgestellt werden, wie es hieß. Der Zugang zum Markt wird demnach streng kontrolliert. Man halte eine Durchführung des Stuttgarter Weihnachtsmarkts 2021 mit diesen Auflagen für durchführbar und vertretbar, so OB Nopper.

In Baden-Württemberg lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwoch bei 397,7. Es wurden 10.162 weitere Coronavirus-Infektionen gemeldet.

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