Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextRKI: Inzidenz sinkt – Anstieg bei BA.5-VarianteSymbolbild für einen TextEd Sheeran ist überraschend Vater gewordenSymbolbild für einen Text135 Millionen Euro für Mercedes CoupéSymbolbild für einen TextPlatzsturm bei Everton-SpielSymbolbild für einen TextJamaika-Koalition in Kiel ist vom TischSymbolbild für einen TextBundestag winkt LNG-Gesetz durchSymbolbild für einen TextEx-Bundesligatrainer muss bangenSymbolbild für einen TextRihannas Baby ist daSymbolbild für einen TextKomponist Vangelis ist totSymbolbild für einen Text400 Reisende in Hitze-ICE gefangenSymbolbild für einen Watson TeaserRTL-Moderatorin zeigt sich oben ohne

Kretschmann zu Tests: Überblick könnte verloren gehen

Von dpa
25.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Regierungs-Pressekonferenz
Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerpräsident von Baden-Württemberg. (Quelle: Bernd Weißbrod/dpa/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann befürchtet, dass die Behörden in Deutschland wegen des Mangels an genaueren PCR-Tests den Überblick über die Pandemielage verlieren. Wenn man künftig weitgehend auf PCR-Tests verzichte, um eine Ansteckung nachzuweisen, müsse dringend auch das Meldesystem angepasst werden, sagte der Grüne am Dienstag in Stuttgart. Er hätte es gut gefunden, wenn die Bundesregierung diese Anpassung bei der Ministerpräsidentenkonferenz am Montag schon auf den Tisch gelegt hätte. Das müsse nun "schnellstmöglichst" nachgeholt werden. "Sonst verlieren wir ja den Überblick über das Pandemie-Geschehen", warnte Kretschmann.

Wegen der rasanten Ausbreitung der Omikron-Virusvariante gibt es in Deutschland Engpässe bei den PCR-Tests. Bund und Länder haben deshalb beschlossen, dass PCR-Tests künftig auf Personal in Krankenhäusern, Praxen und Pflege konzentriert werden sollen. Baden-Württembergs Sozialminister Manne Lucha (Grüne) hält diese Änderung für verantwortbar. Für den Rest der Bevölkerung bedeute das, dass man nach einem positiven Antigen-Schnelltest einen zweiten Schnelltest machen soll, der aber von einem anderen Anbieter sein soll. Voraussetzung sei aber, dass man keine Symptome habe, schränkte Lucha ein.

Die Änderung gelte dann auch für Schülerinnen und Schüler, die bisher nach einem positiven Schnelltest einen PCR-Test machen müssen. "Stand heute wird es das nicht mehr geben", sagte der Minister. Er sei aber zuversichtlich, dass man trotzdem die "notwendigen Ergebnisse" bekomme. "Wir setzen ja hochsensitive Antigen-Schnelltests ein." Die gäben auch ein "gutes Bild" über die Pandemie-Lage. Noch warte man aber auf eine Vorlage der neuen Teststrategie durch den Bund.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Deutscher Wetterdienst warnt vor möglichen Unwettern
BundesregierungBündnis 90/Die GrünenDeutschlandWinfried Kretschmann

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website