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Frauen-Bundesliga: FC Bayern behauptet Vorsprung auf VfL Wolfsburg


Wölfinnen wahren Meisterchance
Bayern-Frauen behaupten Vorsprung auf VfL Wolfsburg

Von sid, t-online
Aktualisiert am 28.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Linda Dallmann und Lina Magull vom FC Bayern München: Den Münchnerinnen gelangen in 17 Spielen 17 Siege.Vergrößern des BildesLinda Dallmann und Lina Magull vom FC Bayern München: Den Münchnerinnen gelangen in 17 Spielen 17 Siege. (Quelle: Fotografie73/imago-images-bilder)
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Mit einem souveränen 6:0-Sieg haben sich die Bayern-Frauen am 16. Spieltag gegen den MSV Duisburg durchgesetzt. Doch auch die Titelverteidigerinnen vom Vfl Wolfsburg konnten ihre kleine Meisterchance wahren.

17. Sieg im 17. Spiel: Bayern München hat auf dem Weg zur Meisterschaft in der Frauenfußball-Bundesliga seine weiße Weste gewahrt. Die Mannschaft von Trainer Jens Scheuer gewann gegen Schlusslicht MSV Duisburg trotz schwieriger Platzverhältnisse souverän mit 6:0 (2:0) und behauptete ihren Vorsprung von fünf Punkten auf den VfL Wolfsburg. Der Titelverteidiger wahrte mit einem 3:1 (2:0) gegen Abstiegskandidat SC Sand seine kleine Meisterchance.

Beiden deutschen Champions-League-Teams gelang damit eine perfekte Generalprobe für die Viertelfinal-Rückspiele der Königsklasse. Für die Bayern schossen Lina Magull (18.), Viviane Asseyi (55., jeweils Foul-Elfmeter), Linda Dallmann (29.), Lea Schüller (61.), Amanda Ilestedt (86.) und Simone Laudehr (87.) den 25. Pflichtspielsieg in Serie heraus. Das 3:0 von Asseyi war zugleich der 100. Pflichtspieltreffer der Münchnerinnen in dieser Saison.

Kapitänin Popp wegen Corona-Falls in Isolation

In Abwesenheit von Kapitänin Alexandra Popp trafen für Wolfsburg Rebecka Blomqvist (26.), Karina Saevik (28.) und Pia-Sophie Wolter (65.). Chiara Loos (50.) gelang für Sand das Ehrentor. Popp hatte sich nach einem Corona-Fall im familiären Umfeld vorsichtshalber in Isolation begeben, wurde selbst aber negativ getestet.

Vorbehaltlich weiterer negativer Tests soll Popp am Mittwoch gegen den FC Chelsea wieder dabei sein und mithelfen den 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel aufzuholen. Die Münchnerinnen gehen am Donnerstag mit einem 3:0-Vorsprung ins Rückspiel gegen den schwedischen Rekordmeister FC Rosengard.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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