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Wuppertaler SV laut Investor nicht in Existenz bedroht


Finanzielle Schwierigkeiten
Investor des Wuppertaler SV zweifelt nicht an Club-Existenz

Von t-online
02.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Friedhelm Runge: Er sieht den WSV durch die Corona-Krise nicht in Gefahr.Vergrößern des BildesFriedhelm Runge: Er sieht den WSV durch die Corona-Krise nicht in Gefahr. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Wegen der Corona-Krise hat der Wuppertaler SV schon Kurzarbeitergeld beantragen müssen. Auch davor war der Club finanziell angeschlagen. Doch ein langjähriger Investor gibt Entwarnung.

Der Wuppertaler SV muss sich laut seines Investors Friedhelm Runge keine Sorgen machen, von der Corona-Krise in seiner Existenz bedroht zu sein. Wie der "Kicker" berichtet, hat der langjährige Mäzen des Vereins zugesagt, auch in Zeiten von Corona dem Club finanziell unter die Arme zu greifen und bei den Gehältern einzuspringen.

Auf keinen Fall wäre der Verein in seiner Existenz bedroht", sagte Runge in dem Interview. Denn dadurch, dass der Verein sowieso keine große Einnahmen durch Zuschauer erziele, würden diese Ausgaben nun auch nicht fehlen. Der 81-Jährige war in de Vergangenheit bereits öfters dem auch sportlich strauchelnden Verein zur Hilfe gekommen.

Erst vor einer Woche wurde bekannt, dass der WSV wegen der Corona-Krise für 15 Prozent seiner Mitarbeiter Kurzarbeitergeld bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen musste. Die restlichen 85 Prozent würden nicht die Voraussetzungen für die staatliche Leistung haben, hieß es. "Aus meiner Sicht sind die Probleme keineswegs so riesig, wie sie erscheinen", sagte Runge dem Kicker weiter.

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