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Formel 1: Kommt Vettel-Firma "P1 Fuels" in die Königsklasse?


Offenbar Gespräche mit Teams
Bericht: Kommt Vettel-Firma in die Formel 1?

Von t-online, dd

Aktualisiert am 14.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Seit diesem Jahr nicht mehr im Rennoverall: Sebastian Vettel, hier noch im Outfit seines letzten Teams Aston Martin.Vergrößern des BildesSeit diesem Jahr nicht mehr im Rennoverall: Sebastian Vettel, hier noch im Outfit seines letzten Teams Aston Martin. (Quelle: IMAGO/FLORENT GOODEN)
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Der ehemalige Formel-1-Star engagiert sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Ein spezielles Unternehmen könnte nun einen Durchbruch feiern.

Am 20. November 2022 fuhr Sebastian Vettel das letzte Rennen seiner großen Karriere in der Formel 1, belegte im Aston Martin Platz 10 in Abu Dhabi. Die aktuelle Saison der "Königsklasse" verfolgt der 35-Jährige aus der Entfernung. Doch nun könnte der viermalige Weltmeister ein "Comeback" feiern – zumindest indirekt.

Denn "motorsport.com" berichtet: "P1 Fuels ist in Gesprächen mit verschiedenen Formel-1-Teams über mögliche Partnerschaften. Das Berliner Unternehmen beschäftigt sich mit der Entwicklung und Erforschung von E-Fuels – ein Herzensthema auch für den für Umweltschutz und Nachhaltigkeit engagierten Vettel, der mit P1 Fuels seit geraumer Zeit zusammenarbeitet."

"Haben bereits Teams, die unsere Produkte testen wollen"

Erst beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone in der vergangenen Saison fuhr Vettel im Rahmen einer Aktion den Williams FW14B von F1-Legende Nigel Mansell aus dem Jahr 1992 – mit klimaneutralem Kraftstoff. "Ich möchte damit demonstrieren, dass wir weiter unsere Geschichte und Kultur im Motorsport weiterführen können, aber eben in einer verantwortungsvolleren Art und Weise", erklärte Vettel damals.

Die Formel 1 selbst peilt eine komplette Umstellung auf E-Fuels für die Saison 2026 an. Mit dem Milliardenkonzern Aramco hat die Rennserie bereits einen Partner in der Entwicklung neuer Kraftstoffe, allerdings wird P1-Gründer und -Geschäftsführer Benjamin Pochammer bei "motorsport.com" zitiert: "Jedes Team der Formel 1 darf einen anderen Kraftstoffpartner haben. Und wir haben bereits einige Teams, die unsere Produkte testen wollen."

So könnte auch Sebastian Vettel ein indirektes Comeback in der Formel 1 feiern. "Er ist zwar nicht ein offizieller Botschafter unseres Unternehmens, aber bei jeder Gelegenheit sagt er, er wollte Autos nur mit P1 fahren", wird Pochammer weiter zitiert. "Ihm liegt dieses Thema wirklich am Herzen. Er macht das alles aus einem einzigen Grund: Er will etwas verändern."

Verwendete Quellen
  • Bericht bei "motorsport.com"
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