Vor dem Grand Prix in Österreich Flammen am Auto: Schreckmoment um Formel-1-Fahrer

Carlos Sainz hat beim Großen Preis von Österreich einfach kein Glück: Der Spanier verursacht gleich doppelt Aufregung schon vor dem Start – unfreiwillig.
Noch bevor der Grand Prix von Österreich überhaupt richtig losgehen konnte, erlebte Carlos Sainz einen Schreckmoment. Der Williams-Pilot hatte beim Start in die Einführungsrunde gleich mit mehreren technischen Defekten zu kämpfen.
Am Ende fing sein Auto in der Boxengasse sogar Feuer – ein frühes und abruptes Ende für den Spanier. Feuerwehrpersonal war eilig zur Stelle, konnte die Flammen an den Hinterrädern seines Autos mit Mühe eindämmen. Noch bevor die Ampeln auf Grün sprangen, war Sainz' Rennen damit aber bereits beendet.
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Schon zuvor war der Williams bereits im ersten Gang hängengeblieben – Sainz kam zunächst nicht von der Stelle und stand regungslos in der Startaufstellung.
Erst im allerletzten Moment gelang es ihm, den Wagen dann doch zum Laufen zu bringen. Sainz reihte sich verspätet in die Einführungsrunde ein, während alle anderen Fahrer bereits in der Startaufstellung warteten. Dennoch wurde der Startvorgang abgebrochen – die Mechaniker kehrten zu den Autos zurück, das Startprozedere begann von vorn. Dann kam es zum Feuer-Zwischenfall. Das Rennen konnte so erst mit insgesamt 15-minütiger Verspätung starten.
- Eigene Beobachtungen
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